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Unser Haus ist voll!


Integration heißt nicht Selbstbedienung, sondern zusammenleben und gemeinsam etwas erschaffen.



In meinem Haus hatte bisher jeder einen Platz gefunden, und jeden Besucher nahm ich wohlwollend auf. Ich sorgte für meine Gäste, nahm dabei alles in Kauf und keine Rücksicht auf meine eigene Familie. Im Haus war jetzt jedes Zimmer gefüllt, mein Tisch immer reichlich gedeckt, damit sich alle Gäste heimisch fühlen. Ja, selbst meine eigenen Ersparnisse gab ich her, um es allen recht zu machen. Der Parkplatz vor meinem Haus füllte sich mit Autos, die ich nicht kannte, und ich dachte mir dabei, dass es wohl viele Menschen geben musste, die so denken wie ich und meine Gäste damit versorgen. Ich dachte einfach nicht weiter nach.

Eines Tages klingelte es an meiner Tür. Meine Eltern standen davor und baten um Einlass. Sie waren auf der Suche nach Hilfe, denn auch ihr Haus war einst gefüllt wie das meine – mit Gästen, für die sie alles hergaben. Sie achteten nicht darauf, wie voll ihr Haus schon war, und hatten nur eins im Sinn: „Wir müssen helfen.“ Doch ihr Haus trug die Last nicht mehr und brach zusammen. Jetzt suchen sie Hilfe und stehen überall vor verschlossenen Türen, abgespeist mit kleinen Gaben, die nicht das aufwiegen, was sie hergaben – für ein arbeitsreiches und nicht immer leichtes Leben.

Ich suchte nach einer Lösung, um auch ihnen zu helfen, denn immerhin sind es meine Eltern, die ein Recht auf eine wundervolle Zeit im Alter haben. Und schon fiel mir etwas ein. Ich schloss meine Tür von nun an für weitere Besucher – das Maß ist voll. Jetzt heißt es, mit allen sprechen, ein gemeinsames Leben mit allen unter einem Dach gestalten, jedem die Möglichkeit zu schaffen, sich aus eigener Kraft zu versorgen. Ich musste es nicht mehr allen recht machen, wir lernten gemeinsam zu leben und schafften es sogar, das Haus meiner Eltern wieder aufzubauen. Ein Teil meiner Gäste lebt nicht mehr bei mir; sie sind jetzt stark genug, ihre Häuser ebenfalls wieder zu errichten und darin zu leben. Sie lernten, sich selbst zu helfen, und schöpften aus ihren Erfahrungen während des Aufenthalts unter meinem Dach.

Helmut Schmidt, früherer und immer noch von vielen hochgeschätzter SPD-Bundeskanzler, verlangte in einem FOCUS-Interview schon vor Jahren einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik. Er sagte damals: „Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“ Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung für ihn nicht in Frage.

An dieser Stelle möchte ich nicht weiter kommentieren, möge sich ein jeder selbst seine Meinung bilden – wohl in dem Bewusstsein unserer aktuellen Situation auf dem Gebiet der Familienförderung, Bildung, Gesundheits- und Altersversorgung.

Es geht nicht um Meinungsübernahme, vielmehr um das Erkennen von Defiziten, Reserven und anderem mehr. Oberflächlichkeit ist hier fehl am Platz – jetzt wird es Zeit, den Weg einzuschlagen, der allen nützt.

Verfasser: Gabriele Naundorf (2023)  |  13.09.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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