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Sie brauchen den Krieg - Sie wollen den Krieg! - Merz stellt sich auf einen langen Krieg ein! - Friedensdemo in Weissenfels


Kriegskanzler Merz: Wenn die Ukraine gegen Russland verliert, folgt «überübermorgen» der Angriff auf Deutschland.



Die Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz lassen tief blicken – oder besser gesagt, in einen Abgrund der Realitätsferne. Im ZDF-Sommerinterview verkündete Merz krachend:

«Man kann den Krieg morgen am Tag beenden, indem die Ukraine kapituliert, aufgibt und das Land seine Eigenständigkeit verliert. Nur dann ist übermorgen das nächste Land dran. Und dann sind überübermorgen wir dran (...).»


Mit «wir» meint der CDU-Politiker natürlich Deutschland – und wer aufmerksam zuhört, kann nur fassungslos den Kopf schütteln. Da sitzt also der Kanzler der Bundesrepublik zur besten Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen und prophezeit einen Angriff Russlands auf das eigene Land. Ein Angriff, der – man muss es klar sagen – einen heißen dritten Weltkrieg auslösen würde, Atomwaffen inklusive.

Und doch: Merz scheint in seiner eigenen Realität gefangen. Russland plant keine Welteroberung, und die Idee, dass Putin plötzlich Deutschland angreifen würde, entbehrt jeder Logik. Selbst Donald Trump und sein Stab träumen nicht einmal von so einem Szenario. Aber unser Kanzler? Er spielt mit diesen Gedanken wie ein Kind mit einem Feuerzeug.

Polemisch betrachtet muss man sich fragen: Was genau soll «der Russe» in Deutschland überhaupt erobern wollen? Die Infrastruktur ist marode, Firmen gehen reihenweise pleite, die Migration sorgt für endlose Probleme, und die öffentlichen Kassen sind leer. Ein Traumziel für jeden Eroberer! Wer möchte nicht ein Land übernehmen, in dem die Straßen löchrig sind, die Züge ausfallen und man bei jedem Amtstermin drei Formulare und einen Termin für nächstes Jahr braucht?

Doch hinter der scheinbaren Sorge um die Ukraine und „überübermorgen“ drohende Angriffe steckt noch etwas anderes: Die Politik braucht den Krieg, um von den massiven innenpolitischen Problemen abzulenken. Wirtschaftliche Misere, Sozialchaos, gescheiterte Reformen – alles unsichtbar, solange man das Publikum mit Kriegsdrohungen und endlosen Eskalationsfantasien unterhält.

Merz selbst untermauert die Eskalationsfantasie auf Twitter, als er schrieb:

«Ich stelle mich auf einen langen Krieg in der Ukraine ein.»


Deutschlands Führung scheint sich also auf eine endlose Kriegsmaschinerie einzuschießen – Realität, Vernunft, Diplomatie? Fehlanzeige! Der Realitätsverlust ist längst greifbar.



Aber während die Politik weiter in Kriegsfantasien schwelgt, formiert sich Widerstand von unten. Am Mittwoch, den 3. September 2025, um 17 Uhr, findet auf dem Marktplatz in Weißenfels eine Friedensdemonstration statt. Unter dem Motto:

„Statt Kriegsmaschinerei Diplomatie – Alle Menschen sollten in Frieden leben, statt ‚in Frieden ruhen‘!“

Die Demo wird von Regierungskritikern organisiert und zeigt: Nicht alle Deutschen wollen sich von abstrusen Weltkriegsfantasien leiten lassen. Es ist Zeit, dass Vernunft und Diplomatie wieder die Oberhand gewinnen – bevor die nächste „überübermorgen“-Katastrophe propagiert wird.

Verfasser: АИИ  |  01.09.2025

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Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
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Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

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