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Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel - Sie beweisen es täglichKennen Sie auch diese Klimawandel-Hysteriker, die nicht müde werden, die Propaganda vom menschengemachten Klimawandel nachzuplappern? Dabei beweisen die von vielen geliebten Führer jeden Tag, dass es einen menschengemachten Klimawandel nicht gibt. ![]() Man muss nur die Augen aufmachen und sich hier und da die Nachrichten anschauen. Wenn man dann noch in der Lage ist, zu hinterfragen und selbst zu denken, dann kann man nur zu dem Ergebnis kommen: Menschgemachter Klimawandel ist eine Lüge. Diese Dinge sieht man im Kleinen wie im Großen. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet unter der Überschrift Bürger kritisieren Verbotsschild: Freie Fahrt für Nonnewitzer? über das Unverständnis eines älteren Ehepaars darüber, dass sie einen landwirtschaftlichen Weg nicht benutzen dürfen. Bevor dieser asphaltiert wurde, konnte darauf jeder nach Zeitz fahren. Seit der Asphaltierung ist dieser jedoch nur noch für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben. Wer das missachtet, riskiert ein Bußgeld von 50 Euro. Unverständlich ist dies aus Sicht der Nonnewitzer, wenn es darum geht, Sprit zu sparen und damit die Umwelt zu schonen. Doch auch im Großen ist dies immer wieder zu erkennen. Im Zollstreit hat sich EU-Präsidentin Ursula von der Leyen mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, „Energien“ im Wert von 750 Milliarden US-Dollar aus den USA in die EU zu importieren – also Gas und Öl. Es dürfte sich dabei um Fracking-Gas handeln. Die Förderung ist, was den Umweltschutz betrifft, nicht unproblematisch. Bei der Förderung entweicht insbesondere Methan, ein starkes Treibhausgas, in die Atmosphäre. Um das Gas nach Europa zu bringen, werden große Tanker benötigt, die einen entsprechenden Verbrauch haben dürften. Das Gas muss vor dem Transport verflüssigt werden. Das kostet Energie. Das verflüssigte Gas muss hier wieder in Gas umgewandelt werden. Auch das kostet Energie. Wesentlich umweltfreundlicher wäre der Bezug von Erdgas und Öl aus Russland über Pipelines. Aber das wollen die von vielen geliebten Führer nicht. Und da sind wir beim zweiten Beispiel, an dem erkennbar ist, dass es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Denn Krieg, Rüstung und der damit einhergehende Ressourcenverbrauch dürften wohl kaum als klimafreundlich einzustufen sein. Dennoch kennen die von vielen geliebten Führer derzeit kein Halten mehr. Sie treiben die Aufrüstung voran, und ein Krieg der NATO gegen Russland wurde offensichtlich schon durchgespielt. Die Rhetorik ist derzeit auf einen solchen Konflikt ausgelegt. Doch wenn wir alle morgen wegen des Klimawandels sterben würden, weil sich die Erdatmosphäre wegen des CO₂ so erhitzt, warum verursachen die von vielen geliebten Führer durch ihr Handeln eine Steigerung des CO₂-Ausstoßes? Müsste nicht die Konsequenz aus der Angst vor dem Hitzetod sein, sich mit Russland auf einen Frieden zu einigen und die fossilen Energieträger, die noch bis zur vollständigen Erfüllung der Energiewende gebraucht werden, aus Russland wesentlich klimafreundlicher zu importieren? Müssten nicht allen voran die Grünen diesen Weg favorisieren? Oder ist des Rätsels Lösung: Die von vielen geliebten Führer, die mit Flugzeugen durch die Welt jetten und sich in großen, schweren Verbrenner-Limousinen herumkutschieren lassen, glauben selbst nicht an den menschengemachten Klimawandel. Sie verbrauchen im Vergleich zum Bürger, dem Souverän, ein Vielfaches an Ressourcen, was im absoluten Gegensatz zu dem steht, was sie täglich propagieren. Und nein: Das haben sie sich nicht verdient, weil sie Politiker sind. Politiker sind die Angestellten der Bürger, des Souveräns. Wenn aber diese Politiker dem Souverän erzählen, er müsse sich einschränken, er müsse gesetzlich eingeschränkt werden, er müsse Steuern und Abgaben zum Schutz des Klimas zahlen, er müsse Wasser trinken, während sie selbst Wein saufen, dann ist wohl mehr als bewiesen, dass diese Politiker nicht an den menschengemachten Klimawandel glauben. Wäre es anders, müssten diese Politiker den Klimaschutz selbst leben – in Askese und ihr gesamtes Verhalten darauf ausrichten, ja kein CO₂-Molekül zu viel zu verursachen. Die Frage ist: Wie lange lässt sich der Souverän das noch gefallen? Und wo bleiben eigentlich die täglichen Demonstrationen der Klimawandel-Hysteriker für den Frieden? Für den Weltfrieden? Ist es nicht völlig egal, wer am Ende „gewonnen“ hat – Hauptsache, das Klima wird geschützt? Wo sind die Massenproteste für Abrüstung, gegen Aufrüstung, vor dem Kanzleramt, den Bundes- und Landesministerien? Warum stehen diese Klimaaktivisten nicht bei jeder Gelegenheit auf der Straße, wenn sich die von vielen geliebten hohen Führer irgendwo zeigen – mit Plakaten, Transparenten, laut und unüberhörbar? Wenn Krieg, Militär und Rüstung doch so massiv zum CO₂-Ausstoß beitragen, wäre es doch nur konsequent, aus Überzeugung für Klimaschutz durch Frieden einzutreten. Oder glauben diese Klimawandel-Hysteriker am Ende selbst nicht wirklich an den menschengemachten Klimawandel? Und wieso bekommt man ein Bußgeld, wenn man einen kürzeren Weg nimmt, um dadurch auch die Umwelt und das Klima zu schützen? Verfasser: Maximus Polemikus | 29.07.2025 |
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