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Linke machen Werbung für Sommerfest des Compact-Magazins


Ich konnte es kaum glauben, als ich diese Werbung sah. Das linke "Bündnis für Vielfalt und Demokratie Zeitz" macht Werbung für das Sommerfest des Compact-Magazins.



Ist es nun endlich so weit? Wird diese Brandmauer überwunden? Beginnt nun die Zeit für einen Dialog über ideologische Grenzen hinweg? Ich freue mich sehr, dass nun das linke Lager auf die rechts verorteten zugeht und sich mit diesen beim Sommerfest des Compact-Magazins treffen will. Endlich wird die Spaltung überwunden.

Ähm... Moment mal!

Irgendetwas stimmt mit den Zeiten nicht, ihr Lieben. Auf der Website zum Sommerfest des Compact-Magazins steht, dass dieses auf dem Rittergut Nöbeditz in Stößen ab 11 Uhr beginnt. Wieso wollt ihr schon um 9 Uhr vor Ort sein und bereits um 12 Uhr wieder gehen? Okay, der frühe Vogel fängt den Wurm, aber um 9 Uhr ist doch noch gar nichts los, und die Bratwürste dürften auch noch nicht fertig sein. Oder wollt ihr bei der Vorbereitung helfen, mit anpacken, alles aufbauen und bei dieser Gelegenheit mit den Rechten ins Gespräch kommen? Vor Axelschweiß scheint ihr keine Angst zu haben. Zumindest lässt dies eure Werbung vermuten.



Aber warum wollt ihr schon um 12 Uhr wieder gehen? Kayan Soufi-Siavash („Ken Jebsen“) wird als Gast des Sommerfestes genannt. Er hatte vor einigen Jahren ein Interview mit Sally Perel über dessen Buch "Hitlerjunge Salomon" geführt. Wäre das nicht ein interessantes Gesprächsthema?



Oh... Mein Fehler!

In meiner Euphorie, dass der Dialog gesucht wird, hatte ich ein paar kleine Destails übersehen. Auf der Werbung steht "Protest" und nicht "Profest". Und es steht dort "Nach den Rechten sehen" statt "Nach dem Rechten sehen" – also nicht im Sinne von schauen, dass alles friedlich abläuft.

Es wird also wieder so sein, dass sich die Vielfaltsdemokraten irgendwo an einer Straßenseite positionieren, sich mit Regenschirmen abschirmen – also selbst ausgrenzen – damit man sie nicht sieht und den Dialog verweigern.

Schade! Wirklich schade!



Verfasser: Michael Thurm  |  07.07.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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