Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Dialogverhinderer rufen zum Protest auf - Real-Satire in Braunsbedra


Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber ich kann immer wieder nur den Kopf schütteln, wenn sich selbst ernannte Verteidiger der Demokratie öffentlich von ihrer undemokratischen Seite zeigen.



Konkret geht es darum, dass die AfD Sachsen-Anhalt zu einem Bürgerdialog am 7. Juli 2025 um 19 Uhr in das Restaurant & Bar "Vier Seen", in Braunsbedra eingeladen hat. Angekündigt sind Martin Reichardt (Mitglied des Bundestages für den südlichen Saalekreis und den Burgenlandkreis), Dr. Maximilian Krah sowie Kerstin Przygodda (ebenfalls Mitglieder des Bundestages). Diese beiden Herren und die Dame mit – dem Namen nach zu urteilen – möglichem Migrationshintergrund wollen also mit den Bürgern ins Gespräch kommen und erfahren, wo der Schuh drückt.


Text anzeigen

Unser nächster Bürgerdialog findet im wunderschönen #saalekreis statt. Neben meiner Person werden auch Kerstin Przygodda und Dr. Maximilian Krah als Redner vor Ort sein. Wir freuen uns auf Sie 💙 #bürgerdialog #afd #braunsbedra #heimat #deutschland #einladung



Die Gruppe „Merseburg für Vielfalt und Zivilcourage“ scheint mit solchen demokratischen Prozessen ein großes Problem zu haben. Für sie steht fest: Die AfD ist „rechtsextremistisch“ – weil Jochen Hollmann, Leiter des Verfassungsschutzes Sachsen-Anhalt, dies im aktuellen Verfassungsschutzbericht festgestellt habe. Dass der Verfassungsschutz keine unabhängige, sondern dem Innenministerium unterstellte Behörde ist und daher kaum als neutral gelten kann, dürfte allgemein bekannt sein.


Text anzeigen

"Die größte #Gefahr für die #Demokratie geht hier von der größten #rechtsextremistischen Partei, der #AfD in Sachsen-Anhalt, aus." (Jochen Hollmann, Leiter des Verfassungsschutzes, am 24. Juni 2025 bei der Vorstellung des neuen VS-Berichts Sachsen-Anhalt).
Am #Freitag, den 04.07.2025, will die in Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextremistische Bewegung eingestufte AfD in Braunsbedra einen sog. "Bürgerdialog" durchführen. Angekündigt sind u.a. die Rechtsaußen Martin #Reichardt und Maximilian #Krah.
Diese Partei steht für Hass, Hetze und die Spaltung unserer Gesellschaft. Ihre Politik fördert Diskriminierung, Rassismus und Demokratiefeindlichkeit – Positionen, die wir entschieden #ablehnen.
Wir lassen nicht zu, dass rechte Hetze ungestört verbreitet wird. Deshalb rufen wir alle Menschen, die für Demokratie, Toleranz und Solidarität eintreten, zu einer kraftvollen und friedlichen #Protestkundgebung auf.
▶ Freitag, der 4. Juli 2025
▶ 17:30 Uhr
▶ Vor der Gaststätte "Vier Seen", Am Stadion 3 in #Braunsbedra
❗ Kommt zahlreich und zeigt, dass wir uns gemeinsam für eine offene, vielfältige
Gesellschaft stark machen! Lasst uns laut und deutlich zeigen, dass wir den rechten Hass und die Spaltung nicht hinnehmen!
Kein Platz für die AfD! Ihr seid hier nicht willkommen!
#noAfD #ihrseidhiernichtwillkommen #AfDVerbotJetzt #AfDrausausdenparlamenten #braunsbedra0407 #Protest



Ich selbst habe mehrfach versucht, Video-Interviews mit jenen zu führen, die sich Vielfalt, Toleranz, Solidarität und Demokratie auf die Fahne schreiben. Bisher wurde entweder nicht geantwortet oder der Dialog offen verweigert. Diese „Demokraten“ gehen nun noch einen Schritt weiter – von der Dialogverweigerung zur Dialogverhinderung. Demokratisch ist das gewiss nicht.

Demokratisch wäre, wenn man sich inhaltlich und sachlich austauscht – also in einen offenen Dialog tritt. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass man die Meinung des anderen übernehmen muss. Es geht zunächst einmal darum, den anderen zu verstehen und seine Intentionen zu erkennen. Der nächste Schritt könnte dann sein, gemeinsame Lösungen oder Kompromisse zu finden. Das Ergebnis kann auch sein, dass jeder bei seinem Standpunkt bleibt. Doch in einer vielfältigen und toleranten Demokratie sollte genau das möglich sein – oder etwa nicht?

Wer jedoch den Dialog verweigert oder gar aktiv verhindern will, zeigt damit deutlich, dass es ihm nicht um Austausch, sondern um Abgrenzung geht – und letztlich um Spaltung.

Verfasser: Michael Thurm  |  27.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Der Stinkefinger des Landrates Götz Ulrich und die scheuen Volksvertreter

Lange hat es gedauert. Nun landete doch nach vielen Monaten ein Schreiben des Landrates zu meinem Widerspruch gegen die Untersagung der Videoaufzeichnung des Kreistagsausschusses a... zum Artikel

Wie viele Pandemien hätten Sie gern in den nächsten 5 Jahren? - Einweihung mRNA-Kompetenzzentrum in Halle

Am 3. Juni 2024 wurde in Halle (Saale) ein neues mRNA-Kompetenzzentrum am Biotech-Standort Halle des Chemie- und Pharmakonzern Wacker im Beisein von Wissenschaftsminister Prof. Dr.... zum Artikel

Montagsdemo Zeitz: Einheit im Protest für eine sichere Zukunft und gegen Existenzgefährdung!

Gemeinsam gegen Existenzgefährdung: Die Montagsdemo in Zeitz vereint Bauern, Truckern und Bürger im Protest gegen die unverantwortliche Politik der "Ampel-Leute". Friedlicher, ab... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer