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POLITIK der LÜGE! WO BLEIBT DER AUFSCHREI?Demo für Frieden in Weißenfels am 23.04.2025 Durch die KI aufbereitetes Transkript. Es gilt das gesprochene Wort im Video: Ähm, ich eröffne unsere heutige Demo. Es gibt wirklich viel zu erzählen, vieles, was gesagt werden muss. Wir fangen mal damit an: In der Berliner Zeitung, der BZ, wurden wir in letzter Zeit häufiger gefragt: „Woher habt ihr eigentlich eure Informationen?“ Wir versuchen natürlich immer so zu recherchieren, dass wir nicht auf Fake News hereinfallen. Und eines der wenigen Medien, die aus unserer Sicht noch neutral bzw. realitätsnah berichten, ist tatsächlich die BZ, also die Berliner Zeitung. Ich habe dort etwas Interessantes gefunden – ein Interview mit dem ehemaligen Innenminister nach 1990, Hans-Peter Michael Diestel. Er hat der BZ ein großes Interview gegeben, das wirklich spannend ist. Der Hans und ich werden gleich ein paar Auszüge daraus vorlesen. Sie können das komplette Interview auch selbst online nachlesen – einfach „Peter Michael Diestel BZ“ bei Google eingeben, dann finden Sie es. Das Interview stammt übrigens vom 15. April. Die Überschrift lautet: „Peter Michael Diestel über Baerbock und Co.: Ich habe Angst vor der uns umgebenden politischen Dummheit.“ Allein dieser Titel sagt schon eine Menge aus. Im Artikel heißt es weiter: Die etablierten Parteien verlieren massiv an Rückhalt in der Bevölkerung. Die CDU unter Friedrich Merz, obwohl Wahlsieger, hat nicht etwa ein gutes, sondern das zweitschlechteste Wahlergebnis seit der Wiedervereinigung eingefahren. Die älteste bürgerliche Partei Deutschlands zeigt damit klar: Die Ideen großer politischer Denker wie Ferdinand Lassalle, August Bebel, Eduard Bernstein oder Karl Kautsky spielen heute keine Rolle mehr. Auch das Wirken großer sozialdemokratischer Politiker wie Willy Brandt, Egon Bahr oder Gerhard Schröder scheint bedeutungslos geworden zu sein – zumindest, wenn man das Wahlergebnis betrachtet. Die CDU, die bei den letzten Bundestagswahlen noch leicht im Aufwind war, hat nun deutlich Federn gelassen – trotz Wahlsieg ein Schritt in Richtung politischer Bedeutungslosigkeit. Man spürt heute nichts mehr von dem Geist früherer CDU-Größen wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Richard von Weizsäcker oder Helmut Kohl. Stattdessen haben sich zwei stark geschwächte politische Kräfte in einem Koalitionsvertrag zusammengeschlossen – mit einem einzigen Ziel: Das Volk mit der sogenannten „Brandmauer“ ruhigzustellen. Doch wir wissen inzwischen: Diese Brandmauer war wirkungslos. Denn man kann eine starke politische Partei nicht einfach verbieten oder ausschließen – man muss sich inhaltlich mit ihr auseinandersetzen. Die Wählerinnen und Wähler sind nicht dumm. Sie merken, wenn man sie belügt und betrügt. Eine solche Täuschung, wie sie die CDU gegenüber ihrer eigenen Klientel in den letzten Monaten betrieben hat, hat es in der deutschen Politik des 20. und 21. Jahrhunderts so noch nie gegeben. So – ich übergebe jetzt mal an Hans, damit er den letzten Teil übernimmt. Nicht, dass ihr denkt: „Menschenskinder, der liest ja nur vor!“ Aber was Michael Diestel hier sagt, das sind nun mal leider Tatsachen – und wir laden euch ein: Lest selbst nach und macht euch ein eigenes Bild! Ich gucke mal, dass ich das hier über die Bühne kriege. In einer Talkshow vor einigen Jahren wurde ich von einer grünen Politikerin gefragt, wo im Grundgesetz steht, dass man für ein Wahlmandat klug und gebildet sein muss. Ich war sprachlos. Es ist zum Beispiel im Grundgesetz geregelt. Jeder kann nachlesen, wo das steht. Dass die vollständige Ausgrenzung ostdeutscher Menschen aus Politik und gesellschaftlichen Strukturen verfassungswidrig ist. Ich glaube, ich verlasse das Vorlesen jetzt und gucke mal, ob wir vielleicht doch besser zurechtkommen, wenn wir hier einfach reden. Wir haben auf jeden Fall die jetzige Entwicklung, die sich gerade vor unseren Augen abspielt: Die EU versucht, einen unabhängigen Weg von den USA zu gehen. Das hätten wir uns vor einem Jahr gewünscht. Aber das hat nicht stattgefunden. Damals war Biden noch an der Regierung, und alles, was er gesagt hat, wurde hier in Deutschland umgesetzt. Jetzt ist auf einmal Trump wieder da. Ich bin bestimmt kein Freund von Herrn Trump, aber er hat versucht, das zu machen, was er vor der Wahl versprochen hat – nämlich Frieden zu schaffen. Man kann kritisieren, in welche Richtung er das macht, aber er hat sich geöffnet für Verhandlungen mit Russland. Und das unterscheidet ihn. Die Ukraine kann ja gar nicht verhandeln, denn Herr Selenskyj hat das ausgeschlossen. Was vom Waffenstillstand von 30 Stunden übrig geblieben ist, habt ihr gesehen – der Bruch kam von Seiten der Ukraine. Dann wollten sie eine Verlängerung um 30 Tage, damit sie ihre Truppen neu ordnen können, um besser zuschlagen zu können. Das ist richtig, dass man sagt: Das machen wir nicht mit. Die 30 Stunden habt ihr nicht ausgehalten – jetzt kommt an den Tisch und verhandelt. Unsere europäischen Politiker erschrecken davor. Denn es geht auch um die Krim – die ist russisch, und sie wird russisch bleiben. Das wollen viele nicht einsehen. Herr Merz steht hier als möglicher nächster Kanzler vor uns. Er möchte mit gelieferten Taurus-Raketen die Krim-Brücke beschädigen oder zerstören. Muss man sich mal überlegen, was das bedeutet: Das ist Krieg. Nicht Krieg von der Ukraine, sondern Krieg von Deutschland gegen Russland. Denn diese Raketen können nicht ohne deutsches Personal eingesetzt werden. Dass da noch niemand eingeschritten ist, ist bezeichnend. Es wird Zeit, dass ihm jemand in den Arm fällt. Er hat seine Wähler belogen, vor allem die aus der CDU. Wir haben ihm nicht geglaubt – und damit stehen wir jetzt besser da. Was er gestern gesagt hat, interessiert ihn heute nicht mehr. Jetzt wird über Sozialabbau gesprochen. In den Verhandlungen war ein Mindestlohn von 15 Euro vereinbart – aber das wird einfach nicht umgesetzt. Viele haben ihn gewählt, weil sie ihm geglaubt haben. Das ist das Problem, das wir jetzt haben. Wir bekommen einen Kanzler, der sich nicht an das hält, was er vorher versprochen hat. Woran will man ihn messen? An den Folgen, die er hinterlässt? Vielleicht fällt ihm noch jemand in den Arm, damit dieser Taurus-Plan gestoppt wird. Denn wenn sich herausstellt, dass Deutschland aktiv in einen Krieg gegen Russland verwickelt ist, dann wird Deutschland Ziel – das hat Außenminister Lawrow gesagt. Und ich glaube, die geostrategischen Daten des Kanzleramts sind bekannt. Das wird uns allen nicht guttun. Wir wollen keinen Krieg. Wir stehen hier für den Frieden. Dafür, dass das Sterben aufhört, dass Schluss ist mit dem Aufhetzen von Völkern. Was wir den USA früher vorgeworfen haben – darauf kann sich heute kein europäischer Politiker mehr berufen. Auch nicht die kleinen Staaten im Norden, die jetzt hetzen ohne Ende. Das darf nicht sein. Die öffentlichen Medien machen mit. Sie delegitimieren die DDR. Wir haben einen Ostbeauftragten, der nichts Besseres zu tun hat, als auf die „blöden Ossis“ zu schimpfen. Der soll den Osten fördern – stattdessen macht er das Gegenteil. Die Lebensleistung der Menschen hier wird abgewertet. Schule, Bildung, Arbeit – alles soll angeblich nichts wert sein. Es wird Meinungsterror betrieben. Und das Ganze geht so weit, dass man sagt: Das ist ja eine Lüge, was ihr erzählt. Und jetzt kommt Frau Faeser – sie will ein Lügenministerium einrichten. Menschen sollen belangt werden für eine Lüge. Aber wer entscheidet, was eine Lüge ist? Was hat das noch mit Meinungsfreiheit zu tun? Meinungsfreiheit heißt auch Demonstrationsfreiheit – das ist ein Grundrecht. Ich hoffe, dieses Gesetz kommt nicht durch. Irgendwann muss doch auch bei den letzten Bundestagsabgeordneten mal ein Licht aufgehen. Der neue Bundestag tritt bald zusammen – vielleicht äußert er sich anders. Deutschland schreibt das dritte Jahr in Folge rote Zahlen. Das Land, das mal der Motor Europas war. Die Automobilindustrie, mit der wir die Welt beliefert haben, liegt am Boden. Wieder hat ein Zulieferer geschlossen – 500 Arbeitsplätze weniger. Früher waren es 30.000 – hat auch keinen interessiert. Die Chinesen haben die deutsche Autoindustrie überholt. Und jetzt kommt das Erwachen. Die unipolare Welt funktioniert nicht mehr. Und jetzt müssen Politiker mit Verstand ran – wenn es die gibt. Wir bringen das auf die Straße. Und noch etwas: Niemand soll sich beschimpft fühlen. Ihr, die hier seid, seid die, die wirklich etwas bewegen wollen. Vielleicht schließen sich andere noch an. Vielleicht bewegt sich was. Ich freue mich, dass ihr nach der Kältepause wieder so zahlreich erschienen seid. Und wir machen weiter – das versprechen wir euch. Das Mikrofon ist offen für alle, die wirklich Frieden wollen. Hallo, ich komme aus Halle, und ich habe das gestern Abend erst mitbekommen, wo ich gesagt habe: jede Veranstaltung in dieser Richtung... Das Plakat hat Dresden mitgemacht – 5 Stunden Dauerregen – daher sieht's nicht mehr ganz so ansehnlich aus. Und ich finde, man muss auch den Gedanken schärfen. Ich bin auch derjenige, der montags meistens in Halle ein paar Worte dazu sagt, wo ich sagen kann: Man muss vielleicht auch mal eins überlegen. 45 Jahre DDR, 45 Jahre das Dasein der NVA, des Warschauer Vertrages, der Sowjetunion – haben für eine Friedensperiode in der Neuzeit gesorgt. Über 45 Jahre. Weil die da waren. Das ist das eine. Wenn wir uns anschauen: Da sind deutsche Panzer in der Ukraine abgeschossen worden – mit Bundeswehrbesatzung. Das ist das eine. Das andere ist: Deutsche Leopard-Panzer sind mit Bandera-Fahnen an die Front gerollt. Hat sich die Bundesregierung auch nicht dazu geäußert. Und nun haben wir uns... können wir uns den Luxus leisten und sagen: Wir haben einen wissenschaftlichen Dienst. Ich hoffe, man findet es noch im Internet. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat ein Gutachten angefertigt, 2022, und hat gefragt, wie es denn aussieht mit Waffenlieferungen in die Ukraine. Und da sagt der wissenschaftliche Dienst: Ja, das ist noch okay – damit sind wir keine Kriegsbeteiligten. Aber: Mit der Ausbildung ukrainischer Söldner **sind wir kriegsbeteiligt**. Und wenn ich sehe – die Ereignisse sind ja immer vielfältig in der Ukraine – dann erfahren wir es vom türkischen und vom amerikanischen Geheimdienst, dass der Herr Selenskyj dieses Kinderkrankenhaus beschossen hat – nur um noch mehr Mittel, mehr Geld zu bekommen. Und dass das Geld auch in dunklen Kanälen versickert ist. Bis 2022 war die Ukraine das korrupteste Land in Europa. Das sind so Sachen... Und auch der einzige Staat, der seine Wirtschaft mit Kinderhandel, mit Leihmutterschaft – äh – das als Betriebszweig betrieben hat. Wo ich sagen kann: Solche Leute unterstützen wir? In meinen Augen sind das Faschisten 2.0. Und ich finde: Das ist traurig. Und wenn wir auch sehen: Die Bundesregierung unterstützt den Völkermord in Gaza – da sind mittlerweile über 40.000 Zivilisten gefallen. Und nun müssten wir – wollten wir der Politik der Bundesregierung folgen oder ihrer Einstellung dazu – dann müssten ja vom Neugeborenen bis zur über 80-jährigen Oma alle anerkannte Hamas-Terroristen sein. Ansonsten wäre es ja Völkermord, der da unterstützt wird. Da kriege ich immer das Grübeln. Und jetzt kann man mich vielleicht abstempeln als geistig minderbemittelt oder bildungsunterprivilegiert – ist nicht so. Ich habe Abitur. Ich habe auch studiert. Und wenn ich mich heute mit Physikstudenten unterhalte oder mit Physikern aus den Altbundesländern, da kann ich nur innerlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Ich bin leider noch nicht in der glücklichen Lage, Rente zu beziehen – und da sieht's wohl auch ziemlich schlecht aus. Im vergangenen Jahr war es wohl so, dass über 300 Millionen Euro in der Rentenkasse gefehlt haben, und die aus anderen Töpfen hergeholt werden mussten. Da wurden Gelder gebraucht – für Schule, für Bildung, fürs Gesundheitssystem, für die Kultur... Überall haben wir kein Geld. Aber in das Fass ohne Boden – die Ukraine – da können wir Milliarden versenken. Da kann ich nur den Kopf schütteln. Irgendwas stimmt da nicht. Danke. Ja, das ist mal schön, wenn man einen auswärtigen Hallenser mal hört, der sicherlich zum Ostermarsch gewesen war. Äh, wir hatten ja einen Aufruf in der MZ, haben darauf hingewiesen, aber Sie haben ja sicherlich gelesen, dass nur unsere Demo in der Presse stand – wahrscheinlich wohlweislich verschwiegen wurde. Äh, ich will mich mal dem letzten Redner anschließen. Es wird ja leider immer mit zweierlei Maß gemessen. Und wo bleibt der Aufschrei, wenn ich in der Presse lese oder in den Leserzuschriften, dass Russland in den vergangenen Tagen Sumy beschossen hat – mit so und so vielen, sagen wir mal leider, Leichen. Da ist der Aufschrei groß, wie es der letzte Redner jetzt gesagt hat. Aber wenn der Gazastreifen bombardiert wird und über 40.000 Menschen darunter leiden und ihr Leben lassen müssen, dass Kinder in Krankenhäusern sterben müssen – aufgrund dessen, weil man sagt: "Ja, da sind die Hamas noch, die unter diesen Höhlen..." und so weiter und so fort – dann ist das eine Schweinerei. Eine Frechheit. Und da frage ich mich: Wo bleibt der Aufschrei? Wir stehen heute hier – und so lautet ja auch unser Motto: „Nie wieder Krieg – statt Milliarden für Waffen: Diplomatie und Frieden schaffen.“ Das ist unsere Aufgabe, die wir vorrangig haben. Und es gibt auch einen interessanten Artikel, den eine Journalistin geschrieben hat, dass der Herr Selenskyj nicht einer der Feinsten ist. Sondern – wie schon der Redner sagte – Selenskyj hat seine Machtherrschaft durch den Krieg so gefestigt, dass er beim westlichen Part natürlich angesehen ist und da kaum noch wegzudenken ist. Das ist leider die Wahrheit, die geschrieben wird. Aber die Wahrheit, die wir hier verbreiten möchten, wird leider nicht anerkannt. Deshalb sage ich: Wo bleibt die Diplomatie in unseren diplomatischen Kreisen? Frau Baerbock hat hier auf voller Linie voll versagt. Und da kann ich nur sagen: Das soll dann die UNO-Präsidentin für die nächsten Jahre werden? Was ist das für eine Schweinerei. Danke. So, ich nehm es mal runter für Kleinwüchsige. Ich sag heute mal nicht viel, aber ich habe mir heute doch ein paar Menschen mehr erhofft. Normalerweise müssten alle, die sagen, sie möchten den Frieden haben, sie möchten keinen Krieg führen – da müssten alle, egal wer wo welches Kreuz gemacht hat, wer wo in welcher Parteilinie ist – die müssten allesamt für dasselbe Ziel hier stehen und auch dafür stimmen. Ich habe heute ein sehr nettes Gespräch gehabt mit einem jungen Mann, und äh, so ganz spontan sind wir auf Richtung Politik gekommen. Und äh, da sagte er so: "Na ja, wir dürfen ja schon nicht mehr sagen, was wir sagen möchten. Da werden wir ja schon schief angeschaut, da werden wir ja schon in irgendeine Ecke gestellt. Da wird gedroht, wir wären Nazis." Ich sage: "Ja, das ist ja heutzutage normal. Aber lass es nicht an dich ran." Und da sagt er so zu mir: "Ja, die drohen ja damit, wir würden die Vergangenheit vergessen, was geschehen ist. Aber in Wirklichkeit – die, die immer wieder sagen, wir wären dem das schuldig – die machen die Vergangenheit zur Waffe gegen normal denkende Menschen." Und das hat mir echt zu denken gegeben. Ja, wir haben die Vergangenheit nicht vergessen. Wir wollen die Vergangenheit nicht nochmal in der Gegenwart haben. Und das machen diese Menschen wirklich zur Waffe. Als ich letztens mal mit jemand anderem im Gespräch war, wurde ich gefragt: "Na, wie wollen wir denn verhindern, dass es jedes Mal irgendwo zur Ausuferung oder zu Krieg kommt? Wie können wir das machen?" Ich habe dann hin und her überlegt – und kam dann auf eine ganz lustige Idee. Meine lustige Idee bestand darin, dass jeder, der in irgendeiner Regierung ist – in irgendeinem Land – bei Amtsantritt unterschreiben muss, dass er im Falle eines Krieges an der vordersten Front im Schützengraben liegen muss. Als erstes. Bevor irgendein anderer Bürger folgt. Ich würde wetten, keiner von diesen Herrschaften würde sich trauen, das zu unterschreiben. Weil gerade diese Menschen, die über euer Leben bestimmen, genau nicht daran interessiert sind, selber an die Front zu gehen – sondern euch, eure Männer, eure Kinder, eure Enkel als Kanonenfutter hinstellen. Die sind es auch nicht wert, ein Land zu führen, wer solche Absichten hat. Wenn sie was auszudiskutieren haben, sollen sie auf eine Insel gehen – oder sonst wohin, alleine. Die sollen auch die Menschen in Frieden lassen. Das ist deren Krieg – aber nicht der Krieg von uns Bürgern. Und weil ich gesagt habe, ich mach’s kurz: Danke. Ja hallo hier auf dem Marktplatz in Weißenfels. Auch wenn die Anzahl sich doch arg in Grenzen hält – es ist schön, dass es Menschen gibt, die sich im Frieden arrangieren, die im Frieden leben wollen. Ich habe heute einen Artikel im Netz gefunden, der mich doch, ja, bewegt hat. Ich möchte euch den mal ganz kurz vorlesen – ich habe ihn mir ausgedruckt und jeder kann sich seine Gedanken dann selber darüber machen: Wollen wir einen Morgen für unsere Kinder und Kindeskinder? Das Volk soll der Souverän sein, und nach dem Willen des Volkes soll es geschehen. Nie und nimmer wird es je wieder so sein. Drückt man seine Unzufriedenheit aus, wird man geächtet – und gehört wird man von denen da oben ebenso wenig. Fangen wir mal beim kleinsten Glied der sogenannten volksgewählten Vertreter an: In den Kommunen wird gewählt – aber wer wird vertreten? Die Bürger? Selten traut sich einer der Gewählten, frei zu sprechen. Und die Bürgermeister? Na ja, die wollen in den meisten Fällen nur glänzen. Hallo? Geht's eigentlich noch? Ihr Gewählten müsst mit Mangel wirtschaften – an allem! Ihr solltet den Mund aufmachen und den Mangel benennen und beheben. Von wegen dieses Land hätte kein Geld. Überlegt mal, was eine Kommune gemeinsam mit ihren Bürgern erwirtschaftet – was kommt davon wirklich zurück? Ihr müsst um jeden Cent betteln und freut euch über jede kleine Förderung. Dafür haltet ihr brav euren Mund und seid selig, wenn ihr einen Tropfen eures Geldes wiederbekommt. Geld muss in Massen da sein – Milliarden werden verschossen für Kriege anderer Länder. Und jetzt setzt ihr auch noch das Leben eurer eigenen Kinder, Enkel und Freunde mit eurem erbärmlichen Schweigen aufs Spiel. Vor einigen Rathäusern werden Flaggen mit Friedenstauben gehisst – still und schweigend als Symbol. Eine nette Geste, aber das wird da oben weder gesehen noch gehört. Oder ist euer Wunsch nach Frieden gar nicht so groß, wie ihr es nach außen hin suggeriert? Christ – mittlerweile haben wir seit Jahren, seit vielen Jahren, eine CDU an der Regierungsspitze. Gerade erst wiedergewählt. Christlich Demokratische Union – christlich? Was ist dann mit dem fünften Gebot: Du sollst nicht töten? Oder ist dieses Gebot aus der Mode gekommen? Gilt es nur für andere und nicht für Christen? Wollt ihr euch deshalb aktiv an einem Krieg beteiligen? Fliegen dann wieder deutsche Bomben gen Osten? Dieses Land wurde schon einmal von einem Narzissten regiert – und das endete auch nicht friedlich. Das achte Gebot: Du sollst nicht lügen. Das achte Gebot sagt: Du sollst nicht falsch über deinen Nächsten aussagen. Das bedeutet auch: Du sollst nicht lügen. Wer hat denn die Menschen bei den Wahlen nach Strich und Faden belogen? Wer ist der größte Lügenbaron? Jeder wahre Christ müsste angesichts der derzeitigen Geschehnisse und beabsichtigten Handlungen seinen Unmut laut zum Ausdruck bringen, entsprechend handeln und Grenzen aufzeigen. Doch noch immer schweigen die meisten Lämmer – vor allem jene, die die Möglichkeit hätten, etwas zu bewirken. So wird weiter gelogen und betrogen – im Kleinen wie im Großen. Das zeigt keine Stärke – das zeigt eure Knechtschaft und euren Gehorsam für einen Tropfen versprochener Zuwendung. Die Menschen, die dieses Land nach dem letzten Krieg wieder aufgebaut haben, die es gehütet und mit all ihrer Kraft für eine friedliche Zukunft des Miteinanders gearbeitet haben – diese Menschen werden jetzt mit Füßen getreten. Ein Land, ein Stolz mit Dichtern und Denkern wird nun neu bestückt – mit falschen Richtern und Henkern. Wenn wir auch morgen noch einen Morgen haben wollen – wenn es einen Morgen für unsere Kinder und Kindeskinder geben soll – dann dürfen wir nicht zulassen, dass dieses Land zu einem Narrenschiff verkommt. Nehmt der Arroganz der Narren die Kraft. Bleibt ihr ewig still – haben es die Narren geschafft. Und für alle Christen: Wahre Christen sollten sich jetzt mal ganz einfach ihre Zehn Gebote zu Gemüte führen und mal darüber nachdenken, wo der Fehler im System ist. Danke schön. Für die Heimat. Ja, ich hoffe, dass noch einige Redner hier mit ans Pult stehen. Wie gesagt – es gibt ja so viel zu besprechen, zu bereden. Ich weise jetzt schon mal darauf hin, dass unsere nächste Kundgebung am 14. Mai stattfindet. Ich sag aber mal jetzt die Uhrzeit, weil einige auf uns zugekommen sind und gesagt haben, wir möchten es gerne um 18 Uhr – dass möglicherweise die Resonanz dann größer wäre. Wir versuchen das mal und bitten euch: Am 14.5., 18 Uhr, hier auf dem Marktplatz. Danke. Ja, liebe Friedensfreunde, Oh doch sehr, sehr viele sind anwesend. Also die geistig anwesend sind natürlich noch viel mehr, ne, danke. Man muss immer einen hilfreichen Geist an sich haben. Ich wollte mal was Positives sagen. Also, ich habe einen Spruch in Erinnerung von einem Denker, ich komme jetzt leider nicht auf den Namen, der hat gesagt: „Wenn eine Gesellschaft im Niedergang ist, macht sie alles falsch und damit macht sie alles richtig.“ Denkt mal drüber nach. Ist wirklich ein nachdenklicher Satz. Und warum komme ich da drauf? Weil ich jetzt zwei positive Nachrichten hatte, mit denen ich mal ein bisschen Mut machen möchte. Die eine – ich weiß nicht, ob es stimmt, aber der Herr Orban hat die Absicht, sich schrittweise aus der EU zu verabschieden, weil die EU ja, weil die EU sich leider nicht so entwickelt hat, wie sie es behauptet hat, eher zu einem Knebelinstrument für die Völker und nicht zum Wohle des Gemeinwohls und als Respekt gegenüber der Demokratie der Länder. Das ist das eine. Und das andere ist, habe ich heute gehört: Der Herr Martin Schwab, Klaus Schwab vom WEF, der ist ja seit Jahren unsere Eliten ausbildet mit ihren Young Global Leaders und so weiter. Der ist jetzt, gegen den läuft jetzt irgendein Verfahren oder eine Überprüfung wegen Veruntreuung von Geld und so weiter und so fort. Und das ist so für mich ein Sinnbild, ähnlich wie diese ganze NGO-Geschichte, diese 551 Dinge, die dann mit unseren Steuergeldern unterstützt werden. Das zeigt, dass diese Gesellschaft, die sich losgekoppelt hat von „wir vertreten die Meinung der Bürger und des Volkes“, und wir halten uns an unsere Wahlversprechen, dass sie nach Mitteln und Wegen sucht, wie sie dieses Volk noch im Griff haben kann. Das gelingt aber immer weniger. Die stehen mit dem Rücken zur Wand. Die müssen die politischen Gegner, die anders denken, beschimpfen, stigmatisieren, fräsen, verteufeln. Das ist ihr letztes Mittel, das sie noch in der Hand haben, anstatt zu sagen: „Okay, wir sind Volksvertreter. Wir haben nichts weiter zu tun, als unsere Bürger zu vertreten.“ Das ist doch relativ einfach: Ein erfolgreicher Wahlkampf und eine erfolgreiche Parteientwicklung auf dieser Basis: „Wir wollen die Vertreter unserer Bürger sein, die uns gewählt haben.“ Sonst kriegt man, wenn man nicht in der Wahl, dann bei der nächsten, aber ganz bestimmt bei der übernächsten eine ordentliche Klatsche. Es gibt für mich noch kein Mittel, was erfunden ist, um den gesunden Menschenverstand überflüssig zu machen. Der setzt sich immer wieder irgendwann durch – nach mehr oder weniger kurzer oder langer Zeit. Und dieser gesunde Menschenverstand, der ist bei uns – den sehe ich immer seltener. Vielleicht habe ich nicht die richtige Brille auf, aber es geht nicht ohne. Wir können nicht die Realitäten ignorieren, auch wenn unser ehemaliger Wirtschaftsminister sich von ihnen ständig umzingelt fühlte. Man hätte sie ja wahrnehmen können, man hätte drauf reagieren können, anstatt zu sagen, warum sind die Realitäten nicht so wie in meinen Seminarweiterbildungen und ideologischen Kongressen, die ich da halte, wo ich die Community und den Grünen-Parteitag hinter mir habe, dass die Augen feucht werden. Nee, die Realitäten sind anders und die scheren sich da nicht drum. Und das sollte uns Mut machen. Es wird irgendwann, auch nach 40 Jahren DDR und Realitätsverleugnung durch das neue Deutschland und durch die „Aktuelle Kamera“, war es diesem Land dann irgendwann nicht mehr möglich, die Realitäten zu ignorieren. Und das wird auch hier so kommen. Die Bundesrepublik ist wirtschaftlich von einem anderen Niveau gestartet, aber wir haben es jetzt geschafft, noch nicht mal nach – wie lange haben wir jetzt die deutsche Einheit? 35 Jahre? Wir brauchen noch 5 Jahre. Nach 40 Jahren, nach meinem mathematischen Verständnis. Also offensichtlich hat das irgendeine Aufgabe. Also, man kriegt alles kaputt, und spätestens dann, wenn es den Leuten wirtschaftlich richtig schlecht geht, dann werden sie auch wieder Interesse haben, ihr Geld nicht für Krieg oder für anderes auszugeben, weil die Menschen – die haben kein Interesse am Krieg. Die haben keinen Nutzen vom Krieg. Krieg – am Krieg verdienen andere. Da sollte man mal drüber nachdenken. Wenn jeder Kiesewetter und Rots und alle, die nach dem Krieg schreien, die sollten mal drüber nachdenken, wer will Krieg und wer braucht Krieg? Ich nicht, und ich denke, ihr auch nicht. Danke. So, äh, liebe Friedensfreunde, wer Frieden will, der muss wissen, was Krieg anrichtet. Und wir haben jetzt einen Jahrestag, den 80. Jahrestag der Beendigung des Zweiten Weltkrieges, und wir können beobachten, dass die deutsche Regierung dabei ist, die, die den größten Beitrag für die Niederlage des Hitlerregimes geleistet hat, die Sowjetunion vom Gedenken auszuschließen. Das ist unglaublich, aber es passiert derzeit. Und dieses Außenamt unter hervorragender Führung unserer Frau Baerbock, die hat eine Handreichung rausgegeben an die Gemeinden. Die sollen, wenn jemand von den Russen hier auftaucht, von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Das heißt, diese werden aufgefordert, den Siegern die Tür zu weisen. Das ist furchtbar, das stimmt. Äh, das muss man sich erstmal vorstellen, aber der Aufschrei, der eigentlich notwendig wäre, ist nicht gekommen. Und je weiter wir in die westliche Richtung gehen, wird das Russenbashing immer stärker. Man hat nichts anderes mehr vor, als aufzuzählen, was das doch für schlechte Menschen sind. Und wenn die kommen, oh weh, man züchtet Angst in unserem Volk. Im Osten gelingt's nicht ganz so, weil die meisten von uns ja Erfahrung mit den Russen haben, die nicht ganz so katastrophal sind wie die Lügen, die über sie verbreitet werden. Aber wir wollen entgegen dieser Strömung, die sich hier abgibt, am 8. Mai um 16 Uhr auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Weißenfeld eine Gedenkstunde ausrichten und wollen daran erinnern, was uns Frieden gebracht hat. Und ich lade alle, die wollen, dazu ein, mit uns gemeinsam dieses Ende des Krieges zu gedenken. Auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof im Klemembergpark, 16 Uhr, wollen wir etwas machen. Also, wer Zeit hat und dabei sein möchte, kommt bitte dahin. Danke. Das passt jetzt gut. Äh, auch wir waren beim Ostermarsch in Dresden, und Sie können sich vielleicht auch erinnern, dass Ulrike Gero das European Peace Project vorgestellt hat. Und wir alle können uns daran beteiligen und zwar am Freitag, den 19. Mai um 17 Uhr, äh, nein, am Freitag, den 9. Mai um 17 Uhr. Ich lese mal kurz vor. Die Webseite ist europeanpeaceproject.eu. Äh, wenn die EU und ihre nationalen Regierungen uns in einen Krieg gegen Russland führen wollen, verraten sie alle europäischen Grundprinzipien von Frieden, Demokratie, Freiheit und Völkerverständigung. Daher nehmen wir die Bürgerinnen und Bürger Europas die Zukunft dieses wunderbaren Kontinents selbst in die Hand. Wir starten hiermit das European Peace Project am 9. Mai 2025 um 17 Uhr. Lasst uns alle gemeinsam, zeitgleich in allen Ländern auf dem europäischen Kontinent und in allen europäischen Sprachen mit einem performativen Sprechakt aus unseren Balkonen und auf unseren Plätzen den Frieden ausrufen. Danach lasst uns feiern. Der Text, äh, das ist ein Manifest, äh, steht auf dieser Webseite und ich kann nur, äh, ich würde hier einen Abschnitt vorlesen, der jetzt ganz passend ist: Wir, die Bürger Europas, erklären diesen Krieg hiermit für beendet. Wir machen bei den Kriegsspielen nicht mit. Wir machen aus unseren Männern und Söhnen keine Soldaten, aus unseren Töchtern keine Schwestern im Lazarett und aus unseren Ländern keine Schlachtfelder. Wir bieten an, sofort eine Abordnung europäischer Bürgerinnen und Bürger nach Kiew und Moskau zu entsenden, um den Dialog zu beginnen. Wir werden nicht länger zusehen, wie unsere Zukunft und unsere Kinder auf dem Altar der Machtpolitik geopfert werden. Ja, also, wir können alle überlegen, ob wir an diesem Projekt teilnehmen wollen. Vielleicht, äh, überlegen wir auch in Laumbenburg eine Demo zu veranstalten, um dieses Manifest vorzulegen, vorzulesen. Auf jeden Fall möchte ich betonen: Krieg betrifft uns alle und wir machen da nicht mit. Das Wichtigste ist, nein zu sagen und zu sagen: Wir machen da nicht mit. Ja, vielleicht, wenn keiner mehr sprechen möchte oder will. Äh, ich hatte ihn ja mal vor einigen Wochen gesagt, dass wir versuchen, äh, ein paar Prominente einzuladen. Äh, ich hatte auch den Sohn von Willy Brandt angeschrieben, den Peter Brandt. Ich habe auch eine Antwort bekommen. Der Professor im Ruhestand, Peter Brandt, ist ja nach wie vor wissenschaftlich aktiv in Haken und hat mir unter uns geschrieben, dass er aufgrund der Vielzahl von Vorträgen, Lesungen und so weiter in der Bundesrepublik so gefragt ist, dass es ihn zur Zeit leid tut, äh, und unsere Einladung noch nicht annehmen kann. Aber er wird sich bemühen, das Ende des Jahres mal zu einem positiven Schritt zu kommen. Äh, es ist schade, aber sie sehen und merken, dass einer, der diesen Appell von den 38 Prominenten unterschrieben hat, äh, so gefragt ist. Auch unter anderem, äh, sie ist ja öfters noch im Fernsehen: Katharina Witt. Katharina Witt ist einer, oder eine der wenigen, äh, die gegen den Krieg ist, die unserer Meinung ist und sich auch öffentlich dazu als ehemalige Spitzensportlerin dazu bekennt. Es heißt was und da kann man nur "chapeau" sagen und sagen "to-to", und wir hoffen, dass sich andere anschließen, so wie wir, die für den Frieden sind und nicht für den Krieg. Äh, so war ja auch das Logo der Ostermarsch: "Nie wieder Krieg". Ich will damit beenden, äh, was die Presse zurzeit schreibt und zwar ein kleiner Artikel über Ostern: Kommen wir zum militärischen: Um nur den Hauch einer Siegeschance zu haben, müsste der Westen quantitativ wie qualitativ die Waffenlieferungen an Kiew massiv erhöhen. Doch allein beim Taurus klaffen die Meinungen auseinander. Außerdem haben NATO-Staaten selber große Arsenallücken zu stopfen, und die besten Waffen nützen nur, wenn die Ukraine für lange Zeit genügend Soldaten an die Front schicken kann. Auch das ist fraglich. Europa braucht endlich eine klare Strategie: Sieg oder bitterer Kompromiss. Ja, da fragt man sich, wie die Presse das noch zu Ostern schreiben kann. Es gibt ein wunderschönes Sprichwort von Luther: "Den Volk auf das Maul schauen". Und damit beende ich die Demonstration. Verfasser: Die jeweiligen Redner | 24.04.2025 |
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