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Neue Viren greifen massiv um sich - viele Politiker betroffenDas Heimtückische an diesen Virusarten ist, dass man den Betroffenen äußerlich nicht ansieht, wie stark sie bereits befallen sind – bis es dann zu einem plötzlichen Ausbruch kommt. Die Rede ist vom DF-Virus, PFV-Virus und MFU-Virus, die nicht selten den Wirt zur gleichen Zeit befallen und sich in erheblicher Weise auf das Gehirn auswirken. Ein großer Ausbruch, der auch durch die Medien ging, war der Befall der von vielen geliebten Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Alle drei Virusarten hatten von ihr Besitz ergriffen. Das führte dazu, dass sie wahrscheinlich im Fieberwahn anordnete, das Compact-Magazin zu verbieten. Daran zeigt sich, wie gefährlich eine Kombination aus dem DF-Virus (Demokratiefeindlichkeitsvirus), dem PFV-Virus (Pressefreiheitsverhinderungsvirus) und dem MFU-Virus (Meinungsfreiheitsunterdrückungsvirus) sein kann. Die Betroffenen merken selbst nicht, dass sie befallen sind, ziehen allerdings ihr Umfeld und zahlreiche Bürger massiv in Mitleidenschaft. Meine Erfahrungen mit BetroffenenIch selbst musste erleben, wie der Landrat des Burgenlandkreises, Götz Ulrich (CDU), aber auch der Vorsitzende des Weißenfelser Stadtrats, Ekkart Günther (CDU), ebenfalls an diesen Viren leiden. Im Weißenfelser Stadtrat ist sogar die gesamte Riege der CDU-Fraktion befallen. Anfangs waren auch ein paar SPD-Mitglieder betroffen. Doch bei diesen scheinen die Symptome zurückgegangen zu sein. Die Stadtratsmitglieder hatten unterbinden wollen, dass ihre Redebeiträge den Weg in die Öffentlichkeit finden. Ekkart Günther ließ sogar durch einen Anwalt eine gerichtliche Anordnung erwirken, wonach die Videoaufzeichnung der Stadtratssitzung wieder aus dem Netz genommen werden musste. Da dies durch ein Gericht per Beschluss unter Androhung von 250.000 Euro Strafe oder sechs Monaten Haft festgelegt wurde, befürchte ich, dass diese Viren auch schon in Kreisen der Richterschaft kursieren. Ich ahne Schreckliches.Neuer Ausbruch in BrandenburgNun kam es zu einem erneuten Ausbruch in Brandenburg. Bei einer Pressekonferenz der SPD-Fraktion im Landtag Brandenburg wurde der Pressevertreter "Weichreite" des Raumes verwiesen. Man akzeptierte seinen Presseausweis nicht. Ein anderer Pressevertreter machte gegenüber "Weichreite" zuvor geltend, dass nur der deutsche Presseausweis gültig sei. Die Viren haben offensichtlich auch schon Journalisten befallen, was sehr besorgniserregend ist. "Weichreite" teilte mit, dass er Fragen an die Fraktionsmitglieder stellen wolle. Unter Verweis auf das Hausrecht wurde er des Raumes verwiesen. Es wurde erklärt, dass dieser Rauswurf im Nachgang (ggf. juristisch) geklärt werden könne.Ich erlebte Ähnliches, als Landrat Götz Ulrich die Videoaufzeichnung einer Kreistagsausschusssitzung am 14.10.2024 nicht zuließ. Auch er ließ durchblicken, dass dies juristisch im Nachgang geklärt werden sollte. Meinen Widerspruch gegen seine Entscheidung hat der Landrat bis dato nicht bearbeitet. Eine gesetzte Frist von 14 Tagen ließ er verstreichen. Das ist nun schon drei Monate her. Wie können die Bürger jenen Politikern helfen, die von diesen Viren befallen sind?Meine Idee wäre, dass die Bürger – hin und wieder auch als Souverän bezeichnet – die Betroffenen, die unter dem Krankheitsbild TDRS ("Tendenziell-Drittes-Reich-Syndrom") leiden, darauf hinweisen, dass sie offensichtlich erkrankt sind, bzw. starke Symptome aufweisen. Wenngleich immer wieder zu beobachten ist, dass Betroffene dies selbst leugnen. Daran ist erkennbar, wie heimtückisch diese Viren arbeiten.In einem zweiten Schritt könnte empfohlen werden, bei kommenden Wahlen weder bei diesen Betroffenen noch deren Parteien das Kreuz zu setzen. Dies hätte zur Folge, dass zumindest einige Betroffene ihre jetzigen Ämter nach der Wahl nicht mehr ausüben müssten. Dadurch erhielten sie eine Auszeit und könnten sich voll und ganz auf ihre Genesung konzentrieren. Ich denke, dass dies sehr wichtig für die Gesundheit der Betroffenen, aber auch für die Gesundheit der Demokratie in unserem Land ist. Welche Behandlungsmethoden ansonsten eingesetzt werden könnten, ist bisher nicht vollständig erforscht. Es gibt Experten, die mehrmals täglich die Einnahme des Grundgesetzes als therapeutischen Ansatz empfehlen. Verstärkt werden kann die Wirksamkeit durch die zusätzliche Einnahme der Europäischen Menschenrechtskonvention. Wie viele sind in der Bevölkerung ebenfalls befallen?Über die Anzahl der von diesen Viren Befallenen gibt es leider keine Daten. Zu beobachten ist allerdings, dass Nachrichten über solche Ausbrüche oft vollkommen teilnahmslos und ohne Regung aufgenommen werden. Es wird vermutet, dass dies bereits Anzeichen für einen Virusbefall sein könnten. Offensichtlich gibt es jedoch in der Bevölkerung Erkrankte. Dies zeigt sich daran, dass das Verhalten von Politikern, bei denen gerade ein Ausbruch stattfindet, nicht nur begrüßt, sondern sogar bejubelt und als vollkommen richtig verteidigt wird.Wie kann man sich vor einem solchen Virusbefall schützen?Darüber sind sich die Experten derzeit noch uneinig. Der Erwerb eines Grundgesetzes, um dieses jederzeit griffbereit zu haben, ist eine sehr gute Vorsorgemaßnahme. Ansonsten fördert das Training des selbstständigen Denkens sowie der Konsum unabhängiger Medien und ständiges Hinterfragen die Abwehrkräfte, um nicht selbst irgendwann dem TDRS ("Tendenziell-Drittes-Reich-Syndrom") zu erliegen.Verfasser: Michael Thurm | 15.01.2025 |
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