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Deutschland, deine Böllernde - Schluss damit!?


Die vergangene Silvesternacht war teilweise ein Albtraum aus brennenden Autos, Mülltonnen, Balkonen, einem Parkhaus und berstenden Fensterscheiben durch explodierende Kugelbomben. Fünf Verunfallte tot, etliche verletzt, Feuerwehrseiende und Rettungssanitäterseiende waren im Dauereinsatz, in Berlin gab es viele hundert Festgenommene.



Aber was machten die Kaufenden? Supermarktstürmende füllten Einkaufswagen mit Böllerstoff und feierten sich selbst wohl als Pyro-Champions des Jahres. In Videos, die kursieren, konnten die Anschauenden den Eindruck gewinnen, dass sich nicht wenige Migrationshintergrundhabende von Böllernden zu Kämpfenden verwandelten, die auch Polizeiseiende ins Visier nahmen, obwohl in den öffentlichen Medien behauptet wurde, dass die Knallerei bei Migrationshintergrundhabenden aus Kriegsgebieten Traumta auslösen könnten. Dies scheint zumindest nicht auf alle Migrationshintergrundhabende zuzutreffen. Verbotszonen wurden von Pyroliebhabenden partiell ignoriert.


Da Luntenanzündende nicht nur Berlin an einigen Orten in Nahezukriegsschauplätze verwandelten, war zu erwarten, dass Politikbetreibende unmittelbar Diskussionen darüber beginnen, solche Chaose zukünftig zu verbieten. Aber es stehen Neuwahlen an und somit werden sich Wahlkämpfende wohl kaum wagen, den Silvester-Böllernden ihre Spielzeuge wegzunehmen, um Bald-Wählende nicht zu vergraulen. Denn überall scheinen die Böllernden keine Limits gekannt zu haben. So wird die Schuld dem jeweils anderen zugeschoben.

Feinstaub- und CO2-Fürchtende konnten sich bisher nicht durchsetzen. Einen ersten Anlauf gab es vor paar Jahren. Haustierbesitzende sprechen sich immer wieder für mehr Einschränkungen aus, appellieren aber in der Regel, dass sich Knallereiliebende freiwillig im Feuerwerkverzicht üben.


PS: Ich habe versucht, mich genderkonform auszudrücken. Ich hoffe, das ist mir erfolgreich gelungen. Wenn schon überall Chaos ist, dann sollte dies doch bestimmt den Vorgaben entsprechend beschrieben werden, oder?

Verfasser: Michael Thurm  |  02.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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