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Weil die Messer nicht von alleine loslaufen! Dinosaurierverkleidungen verboten!Demo in Aschersleben am 26.08.2024 bevor die Morddrohung gegen einen Teilnehmer ausgesprochen wurde. Von der KI interpretiertes YouTube-Transcript. Es gilt das gesprochene Wort im Video: Ich habe schon mal für euch reingehaucht. Herzlich willkommen zu unserem Spaziergang! Heute sind wieder einige Leute da, die sonst nicht die Möglichkeit haben, dabei zu sein. Grit aus Weißenfels ist mit ihrem Team aus Goslar auch wieder am Start. Wir freuen uns sehr. Wolfgang hat angeregt, dass es wohl zwei Meinungen gibt: Die einen sagen, wir sollten den Spaziergang anmelden, die anderen sagen, wir sollten das nicht tun. Ich möchte niemanden beeinflussen, denkt bitte darüber nach. Am Ende der Veranstaltung werden wir das abfragen und demokratisch entscheiden. Die Mehrheit wird sich durchsetzen, ob wir den Spaziergang anmelden oder nicht. In den meisten Fällen sind die Spaziergänge ja nicht geplant, sondern spontane Aktionen. Lasst uns das bitte gemeinsam besprechen. Wolfgang spricht jetzt als Erster. Liebe Leute, in der vergangenen Woche hat Heike von einem Erlebnis gesprochen, als sie in der Stadt zwei Frauen im Kaufhaus hörte, die darüber geredet haben, wie böse die Demonstranten seien. Sie haben den Polizeiberichten Glauben geschenkt. Da meiner Frau und mir Ähnliches passiert ist, muss ich hier mal ganz klar sagen: Diese Menschen, die das alles glauben, sind um es mit Lenin zu sagen, „nützliche Idioten“, nicht mehr und nicht weniger. Sie sollten endlich aufwachen und begreifen, wer in diesem Land der Feind ist. Die Demonstranten sind für den Frieden und nicht für das Gegenteil, also hört bitte auf, solchen Unsinn zu verbreiten! Christiane hat gesagt, dass bei den Brückleuchten jetzt Verkleidungen wie Dinosaurier verboten sind, weil sie als Zeichen der Antifa gelten. Wir alle haben erlebt, wie Frau Faeser groß verkündet hat, dass sie konsequent gegen Rechts vorgehen will. Wenn sie wirklich so konsequent sein will, dann sollte sie auch dafür sorgen, dass die Antifa nicht mehr vermummt durch die Gegend rennt. Vermummung führt definitiv nichts Gutes im Schilde und kann nicht geduldet werden. Wenn jemand aus dieser Regierung das Wort Demokratie in den Mund nimmt, dann muss das auch konsequent durchgesetzt werden. Ich habe den Eindruck, dass in dieser Regierung nur noch wenige den Überblick behalten, vielleicht der Justizminister, der klar gesagt hat, dass es mit ihm keine Spionage der Familien geben wird. Das finde ich großartig. Diese Regierung ist derzeit unglaublich mit sich selbst und ihrer Selbstdarstellung beschäftigt und vergisst dabei, wofür sie eigentlich bezahlt wird, nämlich ordentliche Politik zu machen. Es tut mir leid, aber wenn ein Bundeskanzler öffentlich sagt, dass Regieren schwierig ist, dann sollte er es vielleicht einfach sein lassen und es Leuten überlassen, die es können. Danke, Wolfgang, für deinen Beitrag. Möchte noch jemand etwas sagen? Ja, erstmal guten Tag, es ist schön, wieder hier zu sein und so viele Leute zu sehen. Ich weiß, dass es heute viele Themen gibt, aber ich muss sagen, dass ich mich für diese Politiker, die im Fernsehen Tränen vergießen und ihre Heuchelei verbreiten, schäme. Wenn wir sagen, wir stehen an der Seite der Opfer, dann ist das ehrlich gemeint. Wenn die das sagen, ist es nur eine Lüge. Die Leute müssen begreifen, dass wir nicht die Rechten oder Nazis sind, wir wollen einfach nur in Ruhe und Frieden leben, aber diese Regierung ist komplett gegen uns. Ich möchte noch einmal betonen: Wir sind ehrlich bei den Hinterbliebenen der Opfer, aber wenn ich die Politiker im Fernsehen sehe, schäme ich mich nur noch. Das ist keine Regierung mehr, das sind nur noch Hampelmänner. Heute vor 46 Jahren ist der erste Deutsche, ein Mitteldeutscher, ins Weltall geflogen. Deswegen heißt es jetzt wahrscheinlich auch nicht mehr „Weltall“, sondern „Weltall“. Nun möchte ich noch kurz etwas zum Thema CO2-Lüge sagen: Jährlich werden ungefähr 31,2 Milliarden Tonnen CO2 produziert. Ein Hektar Wald bindet 13 Tonnen CO2. Es gibt weltweit etwa 4 Milliarden Hektar Wald, die in der Lage sind, 52 Milliarden Tonnen CO2 jährlich zu binden. Warum zahlen wir also eine CO2-Steuer, wenn das der Wald erledigen könnte? Das schlimmste Problem ist die Migrationspolitik. Wir erleben jetzt wieder, wie diese Kasper den Tod unschuldiger Menschen in Kauf nehmen, um ihre Agenda durchzusetzen. Diese Menschen hätten längst abgeschoben sein müssen. Sie nutzen unser Sozialsystem aus und schicken das Geld in ihre Heimatländer, um dort Urlaub zu machen. Wir können nur hoffen, dass die Menschen bei der nächsten Wahl die richtige Entscheidung treffen und die Landkarte sich blau färbt, denn das ist momentan die einzige Partei, die unser Land wieder auf die Füße stellen kann. Lasst uns von Hetzkampagnen wie denen von Frau Bianca Beutel nicht beeindrucken lassen. Sie hat gesagt, dass alle AfD-Wähler in die Gaskammer gehören. Das ist traurig und armselig, zeigt aber nur ihre Ohnmacht. Deshalb müssen wir weitermachen und diese Regierung ablösen. Danke, das war’s für heute. Ich möchte noch Hansi danken. Hansi, das war ein toller Redebeitrag, und jeder, der hier schon mal geredet hat, weiß, wie schwierig das ist. Danke schön dafür. Jetzt möchte noch der Führer unseres Kampftrabants ein paar Worte an euch richten. Ich will nicht viel sagen, nur kurz demonstrieren. Vorsicht! Mein Frühstücksmesser ist völlig im Eimer, aber du leistest was für dieses Land, danke dafür. Und danke für die Demonstration, wie sinnlos ein Messerverbot ist, denn die Messer laufen nicht alleine los. Es kommt immer auf den Träger des Messers an, und die sollte man einschränken. Viele Menschen haben mir unterstellt, ich hätte Eier, und heute hat sich unser Mitstreiter aus Goslar gemeldet und gesagt: „Lass mich dein persönlicher Ständer für deine Redemappe sein.“ Bevor ich es vergesse: WD Media TV ist heute wieder bei uns. Der junge Mann kommt aus Bernburg und hat die Bewegung dort gefilmt. Sein YouTube-Kanal wurde gesperrt, aber er baut sich jetzt einen neuen auf. Bitte abonniert ihn. Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten! Ich glaube, wir können alle noch immer diese extra Portion Liebe, Widerstand, Mut und Hoffnung fühlen, die unsere Mitstreiter von Düsseldorf bis Goa mitgebracht haben. Es war wunderbar für uns alle, besonders für unseren verletzten Frank. Ich weiß gar nicht, wo er gerade steht, aber sicherlich irgendwo hinten. Der Zusammenhalt hat ihm sicherlich gutgetan, vielleicht brauchte er am Montag sogar eine Schmerztablette weniger. Danke an alle, die dabei waren, und besonders an die Frauen hier vor Ort, die für eine kleine Beköstigung gesorgt haben. Danke auch an alle, die Getränke gesponsert haben, und für jedes Händeschütteln, jede Umarmung und jedes Gespräch. Ein besonderer Dank geht an das herrliche Ehepaar aus Braunschweig, das im Alter von 87 und 84 Jahren den weiten Weg zu uns gefunden hat und sogar am Spaziergang von Anfang bis Ende teilgenommen hat. Das waren Momente der Rührung und Demut und ein motivierendes Resümee, dass unser Widerstand wirklich Grund und Sinn hat. Wir dürfen nicht aufhören, bis dieser unfassbar unmenschliche Wahnsinn endlich ein Ende hat. Ein Zitat, das ich seit 2022 vermutlich schon zehn Mal gebracht habe, beschreibt die Situation treffend: Nach der Definition der neuen "Herrchenrasse" – gemeint sind die rot-grünen Wackeldackel – zählt derjenige, der auf den Dreck hinweist, als viel gefährlicher als der, der den Dreck macht. Heute möchte ich noch einmal etwas zum Begriff "Nazi" sagen. Ich werde es langsam sagen, damit es auch wirklich wirken kann: Die Nazis waren die, die Lager betrieben. Die Nazis waren die, die mit Andersdenkenden nicht mehr gesprochen haben. Die Nazis waren die, die dazu aufriefen, Geschäfte zu boykottieren. Die Nazis waren die, die Kriegstüchtigkeit wollten. Die Nazis waren die, die festlegten, wer gut und wer böse war. Die Nazis waren die, die sich von ideologischen Feinden deutlich abgrenzten. Die Nazis waren die, die Zeitungen verboten. Die Nazis waren die, die Kritiker ausschalteten. Die Nazis waren die, die Kinder mit ihrer Ideologie indoktrinierten. Die Nazis waren die, die Menschen tot spritzten. Die Nazis waren die, die Halbwahrheiten und Lügen verbreiteten. Die Nazis waren die, die andere Länder belehren wollten, wie sie zu leben haben. Die Nazis waren Nationalsozialisten. Die Nazis besetzten die Schaltstellen mit ihren Leuten – Richterposten, Lehrerstellen und Professuren nur mit Gleichdenkenden. Die Nazis waren die, die Hausdurchsuchungen und Verhaftungen bei Kritikern durchführten. Die Nazis waren die, die ihre Schlägertrupps losschickten, um Andersdenkende niederzuknüppeln. Nach dem StGB Paragraph 130 wäre jeder laut ausgesprochene Vergleich hochgradig strafbar, aber die Gedanken sind frei. Allen Menschen, die glauben, auf der richtigen Seite zu stehen, möchte ich nahelegen, sich diese Punkte noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen und dann zu entscheiden, wer die Nazis sind. Diese Auflistung musste ich zusammenstellen, nachdem gestern wieder Demos gegen Nazis stattgefunden haben, diesmal in Solingen. Auf dem Fest für Vielfalt mussten die Einfältigen eine besondere Facette dieses Irrsinns erleben. Demonstrieren gegen Rechts – wahrscheinlich war es ein Nazi-Araber, anders ließe sich diese unermessliche Blödheit kaum erklären. Es ist bedrückend, wenn wir an die Bilder von Solingen denken. Während bei ARD und ZDF immer noch relativierend von "Taten" gesprochen wurde, kämpften Menschen ums Überleben. Das interessiert die sogenannten Gutmenschen anscheinend nicht. Es gibt gute und schlechte Opfer, richtige und falsche Täter. Man möge sich vorstellen, ein biodeutscher Mensch hätte drei Menschen mit Migrationshintergrund abgeschlachtet. Die Medien hätten sicher behauptet, er sei AFD-nah gewesen oder Mitglied. Bemerkenswert ist, dass viele Messerattacken freitags stattfinden. Freitag ist der heilige Tag der Muslime, so wie bei uns der Sonntag. In Moscheen auf deutschem Boden wird immer noch dazu aufgerufen, die Ungläubigen abzuschlachten. Und die Menschen, die glauben, sie seien sicher, weil sie geholfen haben, irren sich. Sie rennen wie die Lemminge in den Abgrund und lassen sich durch nichts davon abhalten. Ich betone nochmals, dass ich nicht alle muslimischen Migranten meine, auch nicht die Mehrheit. Es gibt viele, die sich wunderbar integriert haben und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft sind. Aber wir reden von denen, die alte Omas ausrauben, die auf Friedhöfen vergewaltigen, die Menschen bedrohen und uns zutiefst verachten. Für alle, die unsere Videos heimlich schauen und sich fragen, warum ich von Rassismus spreche: Genau die Politiker, die Straftaten verurteilen, wenn sie von einem weißen Menschen begangen werden, drücken beide Augen zu, wenn es ein Farbiger ist. Ein anderes Urteil zu fällen, weil der Mensch eine andere Hautfarbe hat, ist die Definition von Rassismus. Ich finde jeden Rassismus, ganz gleich von welcher Seite, absolut zum Kotzen. Aber die größten Rassisten in unserem Land halten sich für bessere Menschen und beweisen jeden Tag aufs Neue, dass ihnen die vielen Messerattacken, Vergewaltigungen und die häusliche Gewalt, die aus dem Migrationsmilieu kommt, egal sind. Und nun zurück nach Solingen: Dort sprach heute unser Ministerpräsident von NRW, und beide konnten sich vor Trauer und Bestürzung kaum auf den Beinen halten. Aber während die Angehörigen der Opfer den Tod bzw. die lebensgefährlichen Verletzungen verarbeiteten, haben sie vermutlich ihr Wochenende fröhlich beim Grillen verbracht. Das Einzige, worunter sie leiden, ist die Angst, dass diese Aktion kurz vor den Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg keine gute Sache war. In Erfurt hat man gesehen, wie Gewerkschafter durch die Gassen zogen. Wenn diese Klappsparten zur Zeit der Titanic gelebt hätten, hätten sie vermutlich den Reeder und den Kapitän verteidigt und behauptet, die Titanic sei nur gesunken, weil zuvor Verschwörungstheoretiker das Schiff zum Sinken gebracht hätten. Zurück nach Solingen: Während unser Allerwertester und MP von NRW sprach, betonte Olaf die große Bewunderung für die Guten, die sich todesmutig dazwischen warfen, um Schlimmeres zu verhindern, und nun schwerst verletzt auf den Intensivstationen liegen. Davon werden diese Menschen sicherlich sehr viel haben. Diese Menschen hätten ihren Mut nicht beweisen müssen, wenn unser aller Bundesolaf ein bisschen Mut gezeigt hätte und durchgegriffen hätte, um unsere Grenzen abzusichern. Stattdessen hat er sich in Vergesslichkeit geübt, damit er alles, was ihm zum Verhängnis werden könnte, garantiert vergessen kann. Heute Mittag wurde der Bundeskanzler wütend. Wenn er angeblich wütend ist, dann ist das offenbar auch angemessen, je nachdem, wer gerade die richtigen Leute sind. Wir erleben diesen Wahnsinn täglich, denn wir leben nicht abgeschirmt in einer Blase. Wenn wir jedoch wütend sind, werden wir als gefallene Engel, böse oder als brauner Bodensatz bezeichnet. Die Verbrecher sollten endlich abgeschoben werden, statt immer nur geredet zu werden. Nun sollen angeblich geeignete Mittel wie Abschiebungen kommen, also Re-Migration. Grüße an Martin Sellner – vielleicht kann er sich ein paar Tan für dieses Konzept überweisen lassen. Abschiebungen, was für ein nazedanke! Dürfen die das eigentlich sagen? Nein, dürfen sie nicht. Sie dürfen auch nicht abschieben. Nach dem Prinzip „goodc“ und „badc“ wird von einem gesagt, dass es sofort umgesetzt wird, während der andere Wochen später erklärt, dass es rechtlich nicht möglich sei. Solange Gras über die Sache gewachsen ist, passiert nichts, und es geht weiter wie vorher. Der Polizeipräsident von Wuppertal sagte in einer Pressekonferenz nach den Morden in Solingen, dass jeder selbst entscheiden müsse, ob er zu Festivitäten geht, zu Fußballspielen oder beispielsweise im öffentlichen Nahverkehr unterwegs ist. Wir werden also aufgefordert, im persönlichen Abwägungsprozess zu entscheiden, ob wir uns noch trauen, Risiko und Nutzen abzuwägen. Dieser Staat kann uns nicht mehr schützen. Solche Erklärungen sind eine Bankrotterklärung. Diese Regierung hat abzutreten, denn sie hat die Situation verursacht, gegen alle Warnungen und jede Vernunft. Ähnlich wie Eltern das Sorgerecht entzogen wird, wenn sie ihre Kinder nicht vor Gefahren bewahren, müsste jemand dieser Regierung die Regierungsrechte entziehen. Sie gefährden ein ganzes Volk und dessen Zukunft. Sie sind schuldig an jedem Messerangriff und jedem Vergewaltigungsopfer und vor allem an der Spaltung der Menschen in rechts und links, indem sie den jungen Menschen einreden, dass jeder, der verantwortungsvoll und vernünftig ist, automatisch ein Nazi wäre. Es ist unfassbar, wie die Morde genutzt werden, um weitere strenge Maßnahmen durchzudrücken. Glaubt hier jemand, dass schärfere Waffengesetze bei Migrantenkriminalität helfen? Die Migranten melden ihre Waffen nicht einmal an und haben keinen Waffenschein. Nur wir dämlichen Deutschen stellen Anträge auf Waffenscheine und melden alles ordnungsgemäß an. Genau wir werden es dann sein, denen man die Waffen entzieht, während die Migranten bis unter die Zähne bewaffnet durchs Land ziehen. Welcher Vollhonk glaubt, dass mehr Kameras auf öffentlichen Plätzen dazu beitragen werden, die Messerangriffe zu verhindern? Die Kriminellen Migranten, die jetzt schon da sind, bekommen keine Strafen. Sie kommen in die Forensik und erhalten Psychotherapie mit einem Dolmetscher, der sie oft auch noch auffordert, Kontakte herzustellen und Drogen einzuschleusen. Diese Menschen verbringen ihren Alltag in den Grenzen des forensischen Gebäudes bei strahlendem Sonnenschein und Wunschessen, bezahlt durch die Eltern, Geschwister oder Kinder der Opfer. Was bitte ist daran eine Strafe? Selbst wenn sie in den Knast kommen, ist das für die meisten keine wirkliche Strafe. Sie kommen aus Ländern, in denen Diebstahl noch mit Handabhacken bestraft wird und auf öffentlichen Plätzen gesteinigt wird. In Saudi-Arabien wird ein Vergewaltiger vor das Haus der Familie des Opfers geführt und dort geköpft. Die Frau kann entscheiden, ob sie dabei zusehen möchte oder nicht, und auch die Familie des Opfers kann entscheiden, ob sie zuschauen möchte. Solche Strafen empfinden diese Menschen nicht als Strafe, sie sind für sie einfach lächerlich. Sie machen ihnen keine Angst und schrecken sie nicht ab. Fragt mal die jungen Migranten, die sich so benehmen, warum sie sich hier anders verhalten als in ihrer Heimat. Ich habe sie mehr als hundertmal gefragt, und die Antwort ist immer, dass sie hier keine Angst vor Konsequenzen haben. Diese Migranten sehen unsere Männer als schwach und unsere Frauen als minderwertig. Wenn man sich viele von diesen vermeintlichen Gutmenschen ansieht, braucht man sich nicht darüber zu wundern, warum diese Migranten so handeln. Diese Migranten kommen zu mir. Ich habe hier einen Araber, bei dem ich ein arabisches Lebensmittelgeschäft besuche. Ich bekomme dort 50% Rabatt, weil die Araber sagen, ich sei eine gute Frau, die für ihre Heimat kämpft. Das erzählen sie natürlich nicht im Vorbeigehen und auch nicht den Tanten von „Omas gegen Rechts“ oder den Sachbearbeitern in den Behörden. Auch wenn viele von ihnen nicht sehr gebildet sind, was sie nicht verschuldet haben, sind sie sehr gerissen und wissen genau, wo sie was erzählen können. Ich könnte stundenlang darüber reden, wie sie vor den Interviews beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) agieren. Sie kommen dort hin, um ihren Asylantrag zu stellen, und die „guten Menschen“ vor Ort geben ihnen Tipps. Man soll einfach sagen, dass man schwul ist, oder dass man eine Freundin hatte und Blutrache fürchtet. Sie werden mit allen Informationen versorgt, um ins Asyl zu kommen. Die Dolmetscher, die ebenfalls von Steuergeldern bezahlt werden, sollen nicht nur übersetzen, sondern auch herausfinden, welche Dialekte die Menschen sprechen. Es gibt Hocharabisch, aber jedes Land hat unterschiedliche Dialekte. Die Dolmetscher hören das genau und werden entweder mit Schmiergeld bestochen, um zu verschweigen, dass jemand tatsächlich aus Ägypten statt aus dem Irak stammt, oder sie werden bedroht, dass ihre Familie umgebracht wird, wenn sie die Wahrheit sagen. Ich könnte stundenlang über die Strukturen erzählen, aber niemand, der verantwortlich ist, will es hören. Die vermeintlichen Gutmenschen möchten die Wahrheit nicht hören, weil es weh tut, sich einzugestehen, dass man belogen wurde. Stattdessen lässt man lieber andere Menschen leiden. Es ist Wahnsinn, was hier passiert. Wir werden wie die Rufer in der Wüste hingestellt und als kriminell bezeichnet, weil wir gegen die Kriminellen sind. Ich hatte eine lange Liste von Messerattacken, die ich letzte Woche erwähnt habe. Aber da so viel passiert, wird das Thema immer wieder geändert. Dazu gehörte auch die furchtbare Hinrichtung eines Mannes am Frankfurter Bahnhof Gleis 9, der hinterrücks erschossen wurde. Der Vorfall in Solingen spricht für sich und steht leider stellvertretend für die täglichen Vorfälle in unserem Land, die konstant unter den Teppich gekehrt werden. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich Frau Bayer einen interessanten Artikel geschrieben hat und ich Herrn Wollmann von der WIDAB versprochen habe, etwas dazu zu sagen. Viele Menschen waren besorgt, ob der Jugendclub im Waldmüenweg geschlossen wird. Die Auskunft war eindeutig, dass der Club nicht geschlossen wird, was schon mal sehr gut ist. Frau Bayer hat behauptet, ich hätte auf die Frage von iierend geantwortet. Das stimmt nicht. Ich habe nicht relativiert, sondern lediglich die Unterstellung von Frau Horn richtiggestellt. Viele Menschen haben mir berichtet, dass sie von den Schließungsplänen des Jugendclubs gehört hatten und sich wunderten, ob der Club geschlossen wird, weil der andere Jugendclub in Aschersleben von Frau Horn geleitet wird, die ja für die WIDAB im Stadtrat sitzt. Die WIDAB ist die größte Fraktion. Während einer meiner Reden hatte ich erklärt, dass ich es auch als meine Aufgabe sehe, solchen Befürchtungen nachzugehen und zu überprüfen, ob möglicherweise etwas hinter den Kulissen läuft. Das habe ich auch in einer meiner Montagsreden angesprochen. Liebe Frau Bayer, ich habe nichts relativiert, sondern nur die Situation richtiggestellt. Daraufhin meldete sich Herr Michelmann zu Wort, der Bruder des ehemaligen OB, und erklärte, dass alles ordnungsgemäß und demokratisch abgestimmt wurde. Ich bedankte mich für seine Wortmeldung und sagte ihm, dass ich an der Abstimmung keinen Zweifel habe. Es müsse jedoch erlaubt sein, sich zu fragen, inwieweit ein Jugendclub eine Chance hat, wenn dessen Leiter nicht in der stärksten Fraktion sitzt. Es ist menschlich nachvollziehbar, dass man sich Gedanken macht, dass eine Fraktion in der Regel einstimmig für die Interessen eines eigenen Mitglieds stimmt. Wenn diese Fraktion dann auch noch die stärkste ist, hat man eventuell ein demokratisches, aber nicht unbedingt faires Ergebnis. Die Wortmeldungen gingen hin und her. Meiner Meinung nach war der Austausch gut, obwohl ich bei einigen Gesichtern etwas anderes sah. Es wurde immer wieder Bezug auf meine Reden genommen, was ich, als höflicher Mensch, begrüßte und mich dafür bedankte, dass sich die Stadträte meine Reden ansehen. Der Mangel an Vertrauen der Bürger in die Stadt wurde in Frage gestellt. Ich versuchte, das zu erklären. Entgegen der Behauptung von Frau Bayer, war es nicht Frau von den Linken, die meinte, man müsse mehr mit den Menschen reden. Ich hatte dem gesamten Ausschuss den Hinweis gegeben, etwas weniger arrogant aufzutreten und mehr Nähe zu den Bürgern zu suchen. Außerdem lud ich die Stadträte ein, zu unseren Demonstrationen zu kommen, um mit besorgten Bürgern zu sprechen. Es war eine Schande, dass sie nicht an den Demonstrationen teilnehmen konnten und sich dann nicht wundern sollten, wenn viele Bürger kein Vertrauen mehr in sie haben. Ich bedankte mich auch bei Herrn Kionke für den Hinweis, dass die Menschen zu jeder Ausschusssitzung und Stadtratsitzung kommen dürfen, um zuzuhören oder Fragen zu stellen. Mit der Pandemie wurde dies jedoch eingestellt, und viele Menschen wussten nicht, dass dies wieder möglich ist. Daher rufe ich dazu auf, an den entsprechenden Sitzungen regelmäßig teilzunehmen, da dies eine Möglichkeit der demokratischen Mitgestaltung ist. Den zuständigen Stadträten möchte ich auf diesem Wege herzliche Grüße senden. Ich freue mich auf unsere nächste Sitzung und möchte dem Stadtrat, von dem niemand weiß, wer es ist, für seine Informationen herzlich danken. Es ist immer gut, als Neuling einen erfahrenen Freund an der Seite zu haben. Ich hoffe, ihr erkennt, wer euch richtig durch den Dreck zieht, wenn ihr nicht dabei seid. Zusätzlich sende ich herzliche Grüße an Frau Bayer von der MZ. Bitte berichtet beim nächsten Mal korrekt oder gar nicht, denn jede Falschmeldung wird hier richtiggestellt. Sie sind der Wahrheit und Objektivität sowie den Leserinnen und Lesern Ihrer Stadt verpflichtet und nicht einem ehemaligen Stasi-Kader. Ab diesem Donnerstag wird die erste Brücke in Blankenburg eingeweiht. Herzlichen Glückwunsch an die Blankenburger Wölfe und viel Freude dabei! Auch die Brücken um Halberstadt sind am Donnerstag besetzt, und mit „besetzt“ meine ich nicht illegal, sondern es stehen Menschen dort. Unsere Brücke in Aschersleben wird ebenfalls am Donnerstag wieder leuchten. Wir freuen uns auf euch! Für den 31.08., also diesen Samstag, gibt es ab 11 Uhr eine Demonstration für Frieden. Außerdem hatte ich letzte Woche von der Friedensdemo in Magdeburg erzählt. Es könnte sein, dass ich dort bin, aber das hängt davon ab, wie der stationäre Termin meiner Tochter im Krankenhaus am Donnerstag verläuft. Falls alles gut geht, freue ich mich besonders, am 19. September in München gemeinsam mit Ulrike, Uwe Steimle und vielen bekannten Rednern sprechen zu können. Mein Ausreiseantrag wurde genehmigt, und ich möchte für unsere Montagsfamilie, die teilnehmen möchte, noch ein paar Dinge sagen. Das Grillfest zum Sommerabschluss findet am 8. September, also an einem Sonntag, statt. Der Samstag, 7. September, werde ich in Wittenberg zur Friedensdemo sein. Vielleicht möchten sich auch einige mit dem Auto anschließen. Der Freitag könnte schwierig sein, da viele arbeiten, daher bleibt der Sonntag frei. Es wird sicher wieder sehr spaßig, und ich hoffe, dass unser Wolfgang dabei sein wird. Wir hatten noch einen großartigen Grillmeister, der uns ebenfalls unterstützen wird. Also verpasst das nicht! Gott schütze euch und unser deutsches Vaterland. Diese Regierung ist die schlechteste für uns, aber die beste deutsche Regierung, die Amerika je hatte. An die Volksträter unter der grünen Glaskuppel in Berlin: Ihr seid unsere Angestellten, und als eure Arbeitgeber sagen wir euch, was wir davon halten. Jetzt möchte ich kurz zur angekündigten Abstimmung kommen. Ich werde den Kaugummi aus dem Mund nehmen, um es besser verständlich zu machen. Die Frage ist, ob wir in Zukunft spontane Spaziergänge im Vorfeld anmelden sollen. Wenn sie nicht stattfinden, ist das eben so, und wenn sie stattfinden, dann sind sie angemeldet. Ich bitte um Handzeichen für die Anmeldung der Spaziergänge. Wir werden also weiterhin spontane Spaziergänge durchführen. Wenn wir größere Veranstaltungen planen und Menschen dabei sind, wie am Montag, die schon mit Anzeigen kämpfen, und wenn ein Spaziergang absehbar ist, wird unser Wolfgang die Anmeldung übernehmen. Andernfalls sollten wir nicht bei denen, gegen die wir demonstrieren, noch die Rechte zum Demonstrieren beantragen. Das haben weder die Bauern noch wir im Widerstand gemacht. In der kommenden Woche werden wir eventuell auf der Brücke sein. Wenn ihr vorhabt, spontan spazieren zu gehen, wünsche ich euch viel Erfolg. Bleibt ruhig, friedlich und selbstbestimmt, auch wenn ihr provoziert werdet. Wir stehen hier für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung. Zusätzlich ein Aufruf an alle Patriotischen in Deutschland: Am Samstag ist die Wahl in Thüringen. Macht euren Wahlzettel zum Strafzettel für die Altparteien. Mein Vater hat dazu ein kurzes Gedicht geschrieben, das richtig gut ist. Bitte schenkt ihm ein wenig Aufmerksamkeit. Es geht um die scheinheiligen Versprechungen der Altparteien, besonders der CDU, die jetzt nach Veränderung schreien, obwohl sie vorher still waren. Sie versprechen einen Neuanfang, wollen uns mit Wohlstandszahlen blenden, und nach der Wahl wird sich nichts ändern. Wir Bürger müssen jetzt handeln, denn die Ängste der Wähler interessieren sie nicht. Wenn wir es diesmal nicht schaffen, werden wir bald in Lagern landen, die sie heimlich für uns bauen. Es sei denn, unsere Kinder werden in den Krieg gezogen, und wir alle fliehen als Atomstaub ins All. Geduld ist gefragt, und wir sollten Putin danken, dass er uns bisher verschont hat. Andernfalls wären die Menschheitslebensgrenzen schon überschritten. Daher geht bitte zur Wahl und wählt mit Bedacht, um zu verhindern, dass die kriegsorientierten Parteien die Erde unbewohnbar machen. Verfasser: Die Redner im Video interpretiert von der KI | 27.08.2024 |
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