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Ihr Kampf - Die Selbstentrechteten gegen Vielfalt und Meinungsfreiheit


Trotz der Tatsache, dass auch sie von der regierenden Politik belogen, getäuscht und betrogen wurden, werden sie nicht müde, sich für genau diese Politik ins Zeug zu legen.



Auf Facebook gibt es die schon hin und wieder besprochenen üblichen Verdächtigen, die ein großes Problem mit mir, aber auch mit der buergerstimme.net haben. Sie finden den CSD (Christopher Street Day) gut, gehen auf Demos für Vielfalt und Demokratie und bezeichnen sich als Demokraten. Doch sobald etwas auf Facebook von von ihnen zu „Demokratiefeinden“ erklärten Menschen erscheint, werden sie umgehend aktiv. Sie sind der Auffassung, dass eine wehrhafte Demokratie auf diktatorische Maßnahmen zurückgreifen darf, um die Demokratie zu schützen. Für diese tapferen Kämpfer ist das kein Widerspruch. Sie haben sich während der Pandemiejahre aufgeschwungen, für die Regierung auf Social-Media gegen Kritiker jedweder Art zu agitieren. Und davon lassen sie auch heute nicht ab.

Sie feiern vermeintliche Erfolge, wie zum Beispiel dass die Zahl der Neuzulassungen von Verbrenner-PKWs in Norwegen nur noch im mittleren zweistelligen Bereich liegt. Sie werten das als Sieg der überlegenen Technologie. Vergessen wird dabei jedoch, dass die Regierung dort die Neuzulassung von Verbrenner-PKWs ab 2025 verboten hat und dass viele Hersteller gar keine Verbrenner-PKWs mehr im Angebot haben. Der Grund für die niedrigen Zulassungszahlen dürfte also nicht die „Überlegenheit“ von E-Autos sein, sondern das mangelnde Angebot und die Frage, was man in ein paar Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt für seinen Verbrenner noch bekommen wird, wenn Verbrenner politisch geächtet werden. Die Menschen haben also de facto gar keine andere Wahl, als sich ein E-Auto zuzulegen, wenn sie ein neues KFZ benötigen. Wer solche und andere „Erfolge“ feiert, feiert seine eigene Entrechtung.

Werden Links zu Artikeln der buergerstimme.net auf Facebook von mir gepostet, platzieren die Vorkämpfer der Regierung ihre Kommentare darunter, in denen sie allerdings nicht auf den Inhalt des jeweiligen Artikels eingehen, sondern versuchen, die Website insgesamt zu diskreditieren. Sobald sie auch nur den Hauch einer Nähe zur AfD vermuten, enthalten ihre Kommentare nur Bildchen, mit denen sie ihre Ablehnung dieser Partei zum Ausdruck bringen. Inhaltlich kommt so gut wie nichts mehr. Dies könnte wohl daran liegen, dass sie nicht nur von der Wirklichkeit umzingelt sind, sondern dass sich die Wirklichkeit nicht mehr wegdiskutieren lässt. Mangelt es an Argumenten, wird mit Beleidigungen um sich geworfen. Dann bin ich ein Nazi, ein Demokratiefeind und jemand, der den Rechtsstaat ablehnt. Beweise dafür gibt es keine, aber das interessiert diese Regierungshörigen nicht. Die AfD ist selbstverständlich das Feindbild schlechthin - also neben Putin, Russland, China, Trump, BSW, Wagenknecht, dieBasis und vielen mehr. Auch gegen die CDU wird mittlerweile geschossen, obwohl man sich noch Anfang des Jahres zusammen mit CDU-Politikern bei Demos gegen rechts zeigte.

Poste ich ab und zu mal etwas von RT Deutsch, wie z.B. kürzlich die Information, dass eine Ärztin, die in ihrer Praxis einen Aushang hängen hatte, dass sie aufgrund der vielen in ihrem Umkreis nach der Corona-Impfung Verstorbenen keine „Schutz-Impfungen“ durchführt, zu einer Strafe in Höhe von 2.500 Euro verurteilt wurde, bin ich ein Kreml- oder Putin-Troll und es folgen Kommentare wie: „Richtig so, miese Querdenker-Ärztin!“. Die Erkenntnisse aus den geleakten RKI-Protokollen gingen an diesen Corona-Jüngern entweder vollkommen vorbei, oder sie wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, dass die Politiker, an deren Lippen sie nach wie vor hängen, sie ständig hinters Licht geführt haben.

Hin und wieder erscheinen neue Mitstreiter im Kampf gegen Meinungsfreiheit und Vielfalt, wie z.B. „Naumburg für alle“ mit schönen Regenbogenfarben im Logo. In der Facebook-Gruppe „Naumburger Stammtisch“ störte man sich an dem Link zum Artikel „Neues Postkarten-Motiv für die Stadt“ und forderte zur Löschung auf mit den Worten: „Dieser Post enthält lediglich einen Link zur Seite einer politischen Vereinigung und verstößt durch die Eigenwerbung gleich gegen zwei Gruppenregeln. ...kann man aber bestimmt anders argumentieren.“ Dass dieser Artikel vollkommen unpolitisch ist, interessiert diese/n Kämpfer „für alle“ offensichtlich nicht. Es ist die Website, die den nach Vielfalt Strebenden ein Dorn im Auge ist. Die muss weg! Es soll demnach vorzugsweise niemand erfahren, dass es diese WebSite gibt. Naumburg also doch nicht für alle.

Wie nennt man dieses Syndrom?


Wie nennt man ein solches Syndrom, bei dem sich jene noch mehr für Politiker ins Zeug legen, von denen sie immer und immer wieder nachweislich nach Strich und Faden belogen, betrogen, getäuscht und auch in den eigenen Rechten und Freiheiten eingeschränkt wurden und werden?

Wie nennt man dieses Syndrom, bei dem Menschen sich dafür stark machen, dass die Politik Einschränkungen verordnet, die freie Wahl im täglichen Leben und Freiheit an sich immer mehr begrenzt, und nicht realisieren, dass sie selber auch unter diesen Einschränkungen leben müssen?

Wie nennt man dieses Syndrom, bei dem sich Menschen umso mehr für jene verlogenen Politiker ins Zeug legen, je geringer deren Zuspruch wird?

Die Künstliche Intelligenz würde dies wie folgt beantworten:

Dieses Verhalten könnte man als eine Form des „Stockholm-Syndroms“ bezeichnen, obwohl dieser Begriff üblicherweise für Entführungsopfer verwendet wird, die eine Bindung zu ihren Entführern entwickeln. Im weiteren Sinne könnte man es auch als „kognitive Dissonanz“ oder „politische Blindheit“ beschreiben. Menschen, die Einschränkungen durch die Politik unterstützen und nicht realisieren, dass sie selbst darunter leiden, könnten ebenfalls unter „kognitiver Dissonanz“ oder „autoritäre Unterwürfigkeit“ fallen. Wenn sich Menschen umso mehr für verlogene Politiker einsetzen, je weniger Zuspruch diese erhalten, spricht man ebenfalls von „kognitiver Dissonanz“ oder auch von „Festinger'scher Reaktanz“ (eine Verbindung von Kognitiver Dissonanz nach Leon Festinger und Reaktanz nach Jack Brehm), einem Verhalten, bei dem Menschen entgegen ihrer eigenen Interessen noch vehementer an ihren Überzeugungen festhalten, wenn diese infrage gestellt werden.

Menschen, die Einschränkungen ihrer eigenen Rechte feiern

Menschen, die Einschränkungen ihrer eigenen Rechte feiern, erleben oft eine komplexe Mischung aus psychologischen und sozialen Mechanismen, die ihr Verhalten erklären können. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

1. Kognitive Dissonanz
Wenn Menschen bereits in ein bestimmtes Narrativ investiert sind, z.B. dass die Einschränkungen notwendig sind, um ein größeres Gut zu schützen (z.B. Sicherheit, Gesundheit), könnten sie diese Einschränkungen akzeptieren oder sogar feiern, um die kognitive Dissonanz zu reduzieren. Statt die Widersprüche in ihren Überzeugungen anzuerkennen, passen sie ihre Wahrnehmung an und sehen die Einschränkungen als notwendig und positiv an.

2. Glaube an das System oder die Autorität
Viele Menschen haben ein tiefes Vertrauen in das politische System oder die Autoritätspersonen, die diese Einschränkungen verhängen. Sie glauben, dass die Maßnahmen in ihrem besten Interesse sind, auch wenn sie ihre Freiheiten einschränken. Dieses Vertrauen kann dazu führen, dass sie die Einschränkungen nicht nur akzeptieren, sondern aktiv unterstützen.

3. Soziale Zugehörigkeit und Gruppendruck
Der Wunsch, zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder Gemeinschaft zu gehören, kann Menschen dazu bringen, Verhaltensweisen und Überzeugungen zu übernehmen, die sie unter anderen Umständen möglicherweise ablehnen würden. Wenn die Gruppe, mit der sie sich identifizieren, die Einschränkungen befürwortet, werden sie diese auch unterstützen, um ihre Zugehörigkeit zur Gruppe zu stärken.

4. Sicherheitsbedürfnis
In Zeiten von Unsicherheit und Gefahr (z.B. während einer Pandemie oder politischer Unruhen) können Menschen bereit sein, persönliche Freiheiten zu opfern, um sich sicherer zu fühlen. Sie sehen die Einschränkungen als Schutzmaßnahme und nicht als Bedrohung ihrer Freiheit.

5. Erlernte Hilflosigkeit
Wenn Menschen das Gefühl haben, dass sie wenig Kontrolle über ihre Lebensumstände haben, können sie in einen Zustand der „erlernten Hilflosigkeit“ verfallen. In diesem Zustand akzeptieren sie Einschränkungen, weil sie glauben, dass Widerstand zwecklos ist. Dies kann dazu führen, dass sie die Einschränkungen eher passiv akzeptieren oder sogar rechtfertigen.

6. Ideologische Überzeugungen
Manche Menschen haben starke ideologische Überzeugungen, die sie dazu bringen, Einschränkungen ihrer Rechte als notwendigen Preis für ein höheres Ziel (z.B. soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz) zu sehen. In solchen Fällen sehen sie ihre persönliche Freiheit möglicherweise als weniger wichtig an im Vergleich zu den Zielen, die sie unterstützen.

7. Moralische Überlegenheit
Einige Menschen empfinden moralische Befriedigung, wenn sie Einschränkungen unterstützen, weil sie glauben, dass sie damit auf der „richtigen“ Seite stehen. Dies kann ein Gefühl der moralischen Überlegenheit erzeugen, das sie dazu bringt, diese Einschränkungen zu verteidigen und zu feiern, selbst wenn sie ihre eigenen Rechte einschränken.

8. Angst vor Alternativen
Die Angst vor den Alternativen zu den Einschränkungen, wie Chaos, Unsicherheit oder Anarchie, kann Menschen dazu bringen, diese Einschränkungen zu akzeptieren und zu unterstützen, auch wenn sie ihre Rechte einschränken. Sie sehen die Einschränkungen als das „kleinere Übel“.

Zusammenfassend: Menschen können ihre eigene Entrechtung feiern, weil sie diese als notwendig und gerechtfertigt empfinden oder weil psychologische und soziale Faktoren ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten beeinflussen. Sie sehen möglicherweise das größere Ziel, das mit den Einschränkungen erreicht werden soll, als wichtiger an als ihre individuellen Freiheiten.

Der Umgang mit Menschen, die fest in ihren Überzeugungen verharren

Der Umgang mit Menschen, die fest in ihren Überzeugungen verharren und dabei möglicherweise unter kognitiver Dissonanz oder einem ähnlichen Syndrom leiden, kann eine Herausforderung sein. Hier sind einige Überlegungen und Strategien, die dir helfen können, mit solchen Situationen umzugehen:

1. Sollte man diesen Menschen begegnen oder sie meiden?

  • Begegnen: Wenn dir diese Menschen wichtig sind oder wenn du das Gefühl hast, dass eine konstruktive Interaktion möglich ist, kann es sinnvoll sein, ihnen zu begegnen. Wichtig ist, dabei ruhig und respektvoll zu bleiben.

  • Meiden: Wenn das Agieren dieser Menschen gegen dich persönlich gerichtet ist und es dir emotional oder mental schadet, kann es klüger sein, Abstand zu halten. In manchen Fällen ist Selbstschutz wichtiger als der Versuch, jemanden zu überzeugen.

2. Ist es sinnvoll, mit diesen Menschen zu diskutieren?

  • Situationsabhängig: Eine Diskussion kann sinnvoll sein, wenn die Person offen für andere Perspektiven ist und bereit ist, zuzuhören. Ist die Person jedoch sehr starr in ihrer Meinung und nicht bereit, Argumente ernsthaft zu prüfen, kann eine Diskussion eher frustrierend und unproduktiv sein.

  • Taktik: Wenn du dich entscheidest zu diskutieren, konzentriere dich auf gemeinsame Werte oder Ziele. Anstatt die Person direkt zu kritisieren, kannst du Fragen stellen, die sie dazu bringen, ihre eigenen Überzeugungen zu reflektieren. Dies könnte helfen, kognitive Dissonanz zu mindern.

3. Welche Möglichkeiten gibt es, solchen Menschen aufzuzeigen, dass sie unter diesen Syndromen leiden?

  • Reflexive Fragen: Stelle Fragen, die die Person dazu bringen, ihre eigenen Überzeugungen und Verhaltensweisen zu hinterfragen. Zum Beispiel: „Wie fühlst du dich, wenn du merkst, dass Politiker, denen du vertraust, nicht immer die Wahrheit sagen?“

  • Verwendung von Analogien: Oft hilft es, komplexe psychologische Phänomene durch einfache, alltägliche Analogien zu erklären, die weniger bedrohlich wirken.

  • Aufzeigen von Widersprüchen: Ohne zu konfrontativ zu sein, kannst du auf Widersprüche in ihren Aussagen oder Handlungen hinweisen. Dies kann helfen, die kognitive Dissonanz bewusst zu machen.

4. Wie kann solchen Menschen geholfen werden?

  • Geduld und Verständnis: Veränderung braucht Zeit. Es ist wichtig, geduldig zu sein und Verständnis für die tiefer liegenden Ängste und Unsicherheiten der Person zu zeigen.

  • Positives Vorbild: Sei ein positives Beispiel für einen offenen und reflektierten Umgang mit Informationen. Menschen können von anderen lernen, besonders wenn sie sehen, dass ein anderer Ansatz zu besseren Ergebnissen führt.

  • Informationszugang: Versuche, der Person Zugang zu alternativen, vertrauenswürdigen Informationen zu geben. Es ist wichtig, dass diese Informationen neutral und faktenbasiert sind.

  • Professionelle Hilfe: In extremen Fällen, wo das Verhalten sehr destruktiv ist, könnte es sinnvoll sein, professionelle Unterstützung (z.B. durch Therapeuten) in Betracht zu ziehen, um mit tief verwurzelten Überzeugungen und psychologischen Mechanismen umzugehen.

Letztlich hängt vieles von der Bereitschaft der Person ab, ihre Ansichten zu überdenken. Man kann jemanden nicht zwingen, seine Meinung zu ändern, aber durch respektvolle, geduldige und empathische Kommunikation kann man einen Beitrag dazu leisten.

Nachtrag

Jens Rothe kommentierte (de facto als Bestätigung): unser Pandemietroll, Putinzäpfchen und Wissenschaftsleugner in seiner Paraderolle als "Heulsuse vom Dienst". Niemand braucht und liest deinen mental verwahrlosten Schwurbelkram. Finde dich damit ab! Dein Gesülze ist und bleibt die hilflose Jammerei eines unwichtigen und nutzlosen Quarkdenkers. Dazu kommt noch, dass du dich weigerst deine Seite rechtskonform aufzustellen. Also alles was ein echte Looser zum Loosen so baucht.

Verfasser: Michael Thurm und die KI  |  23.08.2024

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