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Essen gegen die Klimakatastrophe - So einfach können wir den Klimawandel stoppen


Da draußen gibt es nach wie vor viele Menschen, die Angst haben. Angst vor einem Virus, vor Putin, vor Trump, Angst vor diesem CO2. Als ehrenamtlicher Quer-verschwörungs-verschwurblungs-theorie-denker macht man sich immer wieder Gedanken, wie man den Ängstlichen die Angst nehmen kann oder ob es Lösungen für die Probleme gibt, auf die bisher einfach noch keiner gekommen ist, weil die Angst das Querdenken blockiert.



Essen gegen die Klimakatastrophe

Tag ein, Tag aus wird erzählt, wie schlimm dieses CO2 ist, also diese 12 apokalyptischen CO2-Moleküle menschlichen Ursprungs innerhalb einer Million Luftmoleküle. Das Ziel, das Narrativ, die Erzählung der von vielen geliebten Politiker ist, dass diese 12 CO2-Moleküle der Atmosphäre entnommen werden müssen, denn diese 12 CO2-Moleküle verursachen die Erderwärmung. So wird es zumindest behauptet.

Den von vielen geliebten Politikern kam daraufhin die Idee, den Menschen ordentlich Steuern aufs Auge zu drücken. Doch das ist der vollkommen falsche Ansatz, denn dadurch fehlt den Menschen das Geld für tatsächlichen Klimaschutz.

Essen gegen den Klimawandel

Aus einer Diskussion mit einem ängstlichen Zeitgenossen heraus kam mir die Idee, mal zu schauen, aus wie viel Kohlenstoff der Mensch so besteht. Und das ist gar nicht mal so wenig. Körperfett soll wohl sogar zu 75 Prozent aus Kohlenstoffatomen bestehen. Und genau das ist der Weg, wie wir die Klimakatastrophe verhindern können: durch Essen!

Jedes Kilogramm mehr auf den Rippen bedeutet, dass dieser Kohlenstoff in uns über viele, viele Jahre gespeichert ist. Dieser gespeicherte Kohlenstoff kann sich also nicht mit Sauerstoff zu diesem bösen CO2 verbinden und die Atmosphäre aufheizen. Das ist doch genial, oder?

Der Klimawandel wäre längst gegessen, wenn wir mehr essen würden

Was wurde die ehemalige Grünenvorsitzende Ricarda Lang aufgrund ihrer Körperfülle verlacht. Dabei hat sie Klimaschutz de facto verinnerlicht, sie verkörpert die CO2-Reduktion. Doch warum hat sie das nicht kommuniziert?

Erinnert ihr euch noch an die Klimakleber? Oft waren das vergleichsweise abgemagerte Mitmenschen. Logisch, dass die sich festkleben mussten. Hätten die bereits viele Jahre zuvor wie Ricarda Lang aktiven Klimaschutz betrieben, wäre ein Festkleben vollkommen überflüssig gewesen.

Die richtige Ernährung gegen die Klimakatastrophe

Immer wieder wird erklärt, dass Nutztiere einen großen Anteil am Klimawandel hätten. Doch das ist eine vollkommen irrige Behauptung. Denn was für den Menschen gilt, gilt logischerweise auch für Tiere. Jedes Rindvieh, jede Sau speichert genauso Kohlenstoff, einfach dadurch, dass es existiert. Auch das Märchen vom Haustier, das klimaschädlich wäre, ist folglich widerlegt. Hunde, erst recht wenn sie möglichst groß sind, speichern Kohlenstoff und erfreuen außerdem die Herzen ihrer Besitzer.

Hört nicht auf diese Ernährungsberater, die euch erzählen, dass ihr euch wie Pflanzenfresser ernähren sollt. Ernährt euch stattdessen von Pflanzenfressern. Erst sind sie der Kohlenstoffspeicher, dann seid ihr es. Eine Win-Win-Situation.

Essen für eine friedliche Welt

Viel Essen macht auch die Welt friedlicher. Stellt euch vor, die Menschen und auch die Soldaten hätten 50 oder 70 Kilogramm mehr Hüftgold auf den Rippen. Einen Krieg würden die keine 15 Minuten durchhalten. 70 Kilo Fettreserven und 50 Kilo Marschgepäck - damit schaffen die es keine 100 Meter weit. Ganz schnell würden sie sich die Frage stellen, warum sie sich gegenseitig erschießen sollen, nur weil sich das irgendwelche Politiker ausgedacht haben. Sie würden umgehend den Grill anwerfen und den Feind auffordern, die Steaks und den Wodka mitzubringen. Erschießen sollen sich die Politiker mal schön selbst.

Die Jugend kann es schaffen

Wenn ihr also wieder ein adipöses Kind seht, lacht es nicht aus. Geht hin, dankt ihm, denn unbewusst hat es die Lösung für die drängendsten Probleme unserer Zeit bereits verinnerlicht. Gebt diesem Kind eine Limo oder Cola aus. Aber nicht dieses Zero-Gesöff. Nein, die echte, die gute mit Zucker. Ein halber Liter Cola enthält 50 Gramm Zucker, der zu Körperfett verarbeitet werden kann. Auch dieser Zucker ist Kohlenstoff, der sich eben nicht zu diesem bösen CO2 verbinden kann, wenn er im Körper festgehalten wird.

Endlich Hoffnung und weniger Angst

Die Lösung kann manchmal so einfach sein, wenn man, wie es einst der von vielen geliebte ehemalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sagte, um zwei Ecken denkt. Jeder kann etwas tun! Klimaschutz fängt beim deftigen Frühstück an, geht beim ausgiebigen Mittagessen weiter, wird mit leckerem Kaffee (mit Sahne und Zucker selbstverständlich) und Kuchen sowie Torte fortgesetzt und ist noch lange nicht beim Abendessen vorbei. Denn als Belohnung für diese Anstrengungen, das CO2 aus der Atmosphäre zu bekommen, gönnt man sich beim abendlichen Medienkonsum eine schöne Tafel Schokolade oder ein großes Eis. Das macht außerdem zusätzlich glücklich. Wer Angst vor dem Klimawandel hat, muss also lediglich essen.

Wer zweifelt da immer noch?

An alle, die jetzt wieder die Mundwinkel nach unten ziehen und meckern wollen: Geh ins Internet, nimm den Taschenrechner. Rechne aus, wie viel mehr CO2 es in der Atmosphäre geben würde, wenn 39 Prozent der Menschen kein Übergewicht hätten. Wie viel wärmer wäre es ohne diese übergewichtigen Fleischesser? Wie viel CO2 kann der Atmosphäre entnommen und in den Menschen gespeichert werden, wenn alle Erwachsenen 40, 50, 60 Kilo Fettmasse mit sich herumtragen würden? Wie viele Hunde sollten in jedem Haushalt leben, um der Atmosphäre CO2 vorzuenthalten? Für die Rettung des Klimas!

Du wirst feststellen, dass es nicht diese spindeldürren Ökos sind, die das Klima retten, es sind die Helden am Kühlschrank und auf der Couch, die das böse CO2 an sich bzw. in sich binden! Während der Pandemie waren die Helden ebenfalls jene, die sich auf der Couch breit gemacht hatten.

Verfasser: Zati Rieker  |  05.03.2025

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