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Die 12 apokalyptischen Moleküle - Wenn man ohne Angst nicht mehr leben kannDie Welt geht unter - immer noch. Jeden Tag ein Stückchen mehr. Und ein Ende des Weltuntergangs ist nicht abzusehen. 
Der Wind, der Sturm, der Orkan schlägt mir immer wieder in unserer Region entgegen, wenn ich, einer jener, die hinterfragen, der die eine oder andere Meinung öffentlich postet, auch wenn diese nicht meine sein muss. Eine Meinung, die allerdings nicht dem entspricht, was die offizielle, die richtige, die einzige wahre Wahrheit sein kann. Die Wahrheit, die von den von vielen geliebten Führern vorgegeben wird und gefälligst wiederzugeben ist. Darunter ist auch die Wahrheit über den Klimawandel. Und auch hier gibt es Gläubige, für die unumstößlich feststeht, dass es nur der Mensch sein kann, der die Erde, der Deutschland unbewohnbar machen wird, wenn der Mensch weiterhin dieses CO2 in diesen riesigen Mengen verursacht. Zugegeben, bis vor einigen Jahren glaubte auch ich noch, dass das CO2 reduziert werden müsse. Das wurde und wird ja auch weiterhin immer und überall erklärt. Doch dann wurde die Pandemie ausgerufen. Die von vielen geliebten Führer hatten von jetzt auf gleich beschlossen, dass die Menschheit wegen dieses Erkältungsvirus im Prinzip kurz vor der Ausrottung stehen wird. Wer erinnert sich nicht an die Aussage, dass bald alle Menschen geimpft, genesen oder eben auch gestorben sein werden? Letzteres trifft selbstverständlich auf jene zu, die sich weigerten, in den Genuss der Impfung zu kommen. Ich und viele andere haben komischerweise überlebt. War diese Aussage etwa eine Desinformation der von vielen geliebten Führer? Die Pandemie ließ man dann ausklingen. Irgendwie haben sich die Erzählungen über die Wirksamkeit der Wundermittel (Impfung) nicht bestätigt. Geimpfte wurden trotzdem krank. Irgendwie doof, oder? Aber zum Glück wurde der Krieg in der Ukraine losgetreten. Und nun galt das Narrativ, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnen muss. Mir war klar, dass das wohl kaum gelingen kann. Das Kräfteverhältnis zeigte das mir und anderen, diesen "Verschwörungsverschwurbler", auf. Aber hey, was wissen die schon? Während der Pandemie war es ganz wichtig, jedes Menschenleben zu retten - egal, was es kostet. Im Ukraine-Krieg war und ist das Credo das genaue Gegenteil: Es muss bis zum letzten Ukrainer gekämpft werden - egal, wie viele Menschenleben es kostet. Selbstverständlich ist das kein Widerspruch für die Regierungsgläubigen. Wenn man immer wieder sieht, dass die von vielen geliebten Führer das Wohl der Menschen offensichtlich nicht im Sinn haben, hinterfragt man die Aussagen dieser Führer. Ein Krieg kann sicherlich kaum als Umweltschutz- oder Klimaschutzmaßnahme gelten. Die Produktion von Waffen, auch wenn diese nicht zum Einsatz kommen sollten, verschlingt Rohstoffe und Energie. Aber auch das ist für die Regierungshörigen kein Widerspruch. Die 12 apokalyptischen MoleküleWie viel CO2 gibt es denn nun in der Atmosphäre? Die Antwort darauf ist: erstaunlich wenig. Es sind ca. 400 ppm oder 0,04 Prozent der Atmosphäre. Das kann man unter anderem auch auf Wikipedia nachlesen. 400 ppm bedeuten 400 CO2-Moleküle innerhalb von einer Million Luftmoleküle. Für Regierungsgläubige ist das selbstverständlich viel zu viel. Doch die nächste Frage ist: Wie viel davon stammt vom Menschen? Die Antwort darauf ist noch erstaunlicher: Es sind 3 Prozent dieser 400 ppm. Und das ergibt 12 ppm oder 12 CO2-Moleküle innerhalb von einer Million Luftmoleküle. Auch das ist den Regierungsgläubigen in Deutschland eindeutig viel zu viel.Okay, wie hoch ist der Anteil Deutschlands an diesen 12 CO2-Molekülen? Die Antwort darauf ist geradezu erschütternd: Es sind ca. 1,8 Prozent - oder 0,216 CO2-Moleküle innerhalb einer Million Luftmoleküle. Doch auch das ist den Regierungshörigen logischerweise viel zu viel. Sie verweisen sofort darauf, dass das CO2 die Infrarotstrahlung speichert und genau das die Atmosphäre aufheizt. Okay, wie lange kann denn ein CO2-Molekül Infrarotstrahlung speichern, wenn keine neue Infrarotstrahlung von der Sonne geliefert wird? Die Antwort darauf ist einfach nur furchtbar: ganze 50 Mikrosekunden. Also nicht Stunden, Minuten, Sekunde oder Millisekunden - nein: Mikrosekunden. Ist die Sonne verschwunden, ist die in den CO2-Molekülen gespeicherte Energie ebenfalls sofort weg. Ein weiterer Versuch, die Angst der Regierungshörigen zu nehmenDie Regierungshörigen beharren bekanntlich darauf, dass das CO2 seit Beginn der Industrialisierung stetig zugenommen hat, denn so wird es permanent erzählt. Aber ist das wirklich so? Hier kann die KI helfen, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, wenn man weiß, wie man die KI fragen muss - die KI ist allerdings ziemlich auf Regierungskurs programmiert. Fragt man zum Beispiel, wer im 19. Jahrhundert CO2-Messungen durchgeführt hat, meint die KI, dass es da niemanden gab. Fragt man, welche CO2-Werte gemessen wurden, meint die KI, dass diese um 280 ppm gelegen haben. Also gab es doch Messungen.Gräbt man etwas tiefer und fragt ganz konkret, wann Max von Pettenkofer 400 ppm in der Natur gemessen hat, dann erklärt die KI, dass dies in den 1850er Jahren der Fall war. Ups, also Werte, die wir auch heute haben. Wobei sich die KI andererseits dagegen verwehrt, dass diese Messungen valide sein könnten. Die KI verweist gern auf die indirekte Ableitung von CO2-Konzentrationen aus Eisbohrkernen. Gott sei Dank! Dadurch können die Regierungshörigen weiterhin an ihrer Angst vom Weltuntergang festhalten. Die Angst der RegierungshörigenIch persönlich habe keine Angst vor dem CO2, weil die Zahlen aus meiner Sicht einfach nicht hergeben, dass es eine Gefahr darstellt. Das Klima wandelt sich ständig. Der Einfluss des Menschen dürfte im Vergleich zum Einfluss der Sonne relativ gering sein. Ich hatte die KI zur Angst der Regierungshörigen befragt, bzw. warum Menschen an einer solchen Angst unbedingt festhalten. Die KI schrieb:Bestätigungsfehler (Confirmation Bias): Menschen neigen dazu, Informationen zu suchen und zu akzeptieren, die ihre bestehenden Überzeugungen stützen, während sie widersprüchliche Fakten ignorieren oder ablehnen. Katastrophisieren: Eine kognitive Verzerrung, bei der Menschen die schlimmstmöglichen Szenarien annehmen und sich auf negative Konsequenzen konzentrieren, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. Gruppendenken: Wenn eine bestimmte Ansicht in einer sozialen oder medialen Blase dominant ist, verstärkt sich diese Überzeugung, weil gegenteilige Argumente ausgeblendet oder abgewertet werden. Existenzielle Angst: Klimawandel wird oft als Bedrohung für die gesamte Menschheit dargestellt. Menschen sind besonders empfänglich für Ängste, die mit ihrem Überleben verknüpft sind, und könnten daher rationale Argumente ausblenden. Soziale Identität: Manche Überzeugungen sind nicht nur sachliche Einschätzungen, sondern Teil der eigenen Identität oder des Zugehörigkeitsgefühls zu einer Gruppe. Wenn jemand seine Meinung ändern würde, müsste er sich vielleicht auch von einer sozialen Gruppe oder Ideologie distanzieren, was psychologisch schwierig ist. Verfasser: Michael Thurm | 01.03.2025 |
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