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Eure Panik überzeugt mich nicht! - Die Debatte über die Erderwärmung durch menschenverusachtes CO2 wird auch im Burgenlandkreis geführt


Auch im Burgenlandkreis gibt es Anhänger der These, dass das durch den Menschen verursachte CO2 mehr oder weniger für die Erderwärmung verantwortlich ist.

Es ist erstaunlich, dass viele derer, die dem Narrativ der Pandemie gefolgt waren ohne Zwischenstop nun auch dem Narrativ der Erderwärmung durch CO2, bzw. des durch die Menschen verursachten CO2 folgen. Teilweise mit der selben "Begeisterung" agieren jene, die als Pandemie-Jünger unterwegs waren und sich nun als Klima-Jünger geben. Genannt seien hier die Kasper-Frösche, die in diversen Facebook-Gruppen ohne Unterlass ihre Angst und Panik posten, wie schlimm das derzeitige Klima ist, wie schlimm es noch wird und wir alle E-Autos fahren sollten, wobei sie selbst noch mit Verbrennern unterwegs sind und in den Urlaub fliegen. Selbsverständlich sind alle, die das anders sehen, als sie, Klima-Leugner, Querdenker und zweifelsohne dumm. Und selbsverständlich verlangen sie, wie es das Narrativ vorschreibt, Maßnahmen, um das CO2 zu reduzieren. Manche betrachten CO2 nicht als wichtige Grundlage allen pflanzlichen und folglich tierischen und menschlichen Lebens, sonder als ein Art Gift, was in zu hoher Dosis zum "Tod des Planeten" führen würde.

Nicht nur nach den Erfahrungen und den vielen Dingen, die jeden Tag hinsichtlich der Pandemie zu Tage gefördert werden und bestätigen, dass diese Schwurbler in den essentiellen Punkten Recht hatten, traue ich dem Narrativ in Sachen Klima schon lange nicht mehr. Ich muss sagen: "Eure Panik überzeugt mich nicht!"

Die Zahlen über den Anteil des CO2 in der Erdatmosphäre, die sich jeder selbst auf Wikipedia anschauen kann, überzeugen mich nicht dahingehend, dass das CO2, was die Menschen verursachen, die Ursache für eine derzeitige Erderwärmung sein sollen. Zumal es schon immer Klimawandel ab, die nicht vom Mensch verursacht sein konnten.

Auf Wikipdia ist die Zusammensetzung der Erdatmosphäre wie folgt aufgeführt: Stickstoff 78,08%, Sauerstoff 20,95%, Argon 0,93% und Kohlenstoffdioxid 0,04%. Weggelassen wurde dort Wasser bzw. Wasserdampf, der je nach Region mit 1% bis 4% Anteil an der Atmosphäre angegeben wird und dem ebenfalls zugesagt wird, für die Erderwärmung mit verantwortlich zu sein. Dem geneigten Leser fällt sicherlich hier schon auf, dass der Anteil an Wasserdampf höher, als der Anteil an CO2 ist. Müssten wir demnach etwas gegen Wasserdampf (Regenwolken) in der Atmosphäre tun? Braucht es eine Wasser- bzw. Wasserdampf-Steuer? Wahrscheinlich ist es besser, die Politik nicht auf solche Gedanken zu bringen.

Ebenfalls nicht aufgezählt werden andere Gase, deren Anteil demnach noch geringer, als der des Spurengases CO2 ist.

Bekannt ist, dass die 0,04% CO2 in der Atmosphäre zu ca. 97% natürlichen Ursprungs sind. Der Anteil des CO2 in der Erdatmosphäre beträgt demnach 0,0012%. Der Anteil Deutschlands an diesen 0,0012% beträgt ca. 2%, was einen Anteil an der Erdatmosphäre von 0,000024% entspricht. Sind das dramatische Zahlen?

Ich kenne die Berichterstattung mit der überlaufenden Badewanne, durch die den Menschen suggeriert werden soll, dass wohl bald der Weltuntergang bevor steht, wenn nicht sofort gehandelt wird. Die von vielen geliebte Bundesregierung ist sehr bemüht, Gesetze zu erlassen, die den Klimawandel vorzugsweise stoppen sollen. Wobei auch dies in anderen Länder weit aus weniger dramatisch gesehen wird, wie zum Beispiel Prof. Dr. Gerd Ganteför über Malaysia berichtet. In der Zukunft ist sicherlich nicht ausgeschlossen, dass es in Deutschland Maßnahmen und Einschränken geben soll, mit denen das Klima-Schutz-Ziel erreicht werden würde. Wie zielführend Einschränkungen und Maßnahmen waren, hat jeder aus den Pandemie-Jahren sicherlich noch im Gedächtnis.

Es ist immer schwierig, abstrakte Zahlen bildlich darzustellen, um die Relationen zu zeigen. Gern wird darauf verwiesen, um wie viele Prozent das CO2 seit Beginn der Industrialisierung angestiegen sei. Es gibt Kritiker, wie Markus Fiedler, die das auf Basis der vorhandenen Daten so nicht nachvollziehen können. Dass der Anteil des CO2 an sich in der Atmosphäre nur sehr gering ist, wird in der Regel weggelassen oder dramatisiert. Dass 97% natürlichen Ursprungs sind, wird mur selten oder beiläufig erwähnt. Möglicherweise, damit man nicht auf die Idee kommt, Maßnahmen zu ergreifen, um durch Reduzierung der 97% z.B. auf 94% die 3% des Menschen auszugleichen.

Ich habe die Künstliche Intelligenz darum gebeten, nachfolgende Grafik zu generieren, die die verhältnismäßige Verteilung der Gase in der Atmosphäre farblich darstellt. In der Grafik steht die Farbe Weiß für den Stickstoff, die Farbe Hellblau für den Sauerstoff und Orange für Argon. Grün, Schwarz und Rot bilden die Summe des vorhandenen CO2. Grün ist der CO2-Anteil natürlichen Ursprungs, Schwarz und Rot bilden den CO2-Anteil menschlichen Ursprungs, wobei Rot der Anteil ist, dem Deutschland zugesagt wird. Ich bitte darum, die schwarzen und roten Pixel zu zählen und die anderen vielleicht gleich mit.



Nur für Eilige Um niemanden zu quälen, hier die Auflösung: Stickstoff hat 3.253.333 Pixel, Sauerstoff hat 872.916 Pixel, Argon hat 38.750 Pixel. Für das durch die Natur verursachte CO2 stehen 1.615 Pixel. Die dramatischen Werte sind die vom Mensch verursachten 51 Pixel, wovon 1 Pixel den Anteil Deutschlands darstellt. Ja, dieses eine rote Pixel ist in der Grafik vorhanden.

Es kann sich nun jeder seine eigenen Gedanken machen, ob dieses 1 Pixel von 4.166.666 Pixeln sinngemäß ausschlaggebend für den Klimawandel ist, oder es die 51 Pixel sind. Ich habe da große Zweifel und wüsste nicht, warum ich wegen des CO2 in Panik verfallen oder nach dem Virus-Hype dem Klima-Hype folgen sollte.


Nachtrag


Jense Rothe aus der Riege oben genannter Kasper-Frösche sah sich offenbar veranlasst, eine Grafik zu posten, die seine These stützen soll.



Ich postet als Reaktion darauf nur den Link zu diesem Artikel hier. Jens Rothe kommentierte dies wie folgt:
Wie nennt sich das Krankheitsbild eigentlich, wenn jemand vorsätzlich vor eine Wand rennt, alle ihn warnen und er das selbe immer und immer wieder macht?

In einem weiteren Kommentar schrieb er:
Ein Beispiel von möglichen vielen, warum deine Milchmädchenrechnung einfach nur dumm und deine Folgerungen somit noch dümmer sind.
Ein einziger Tropfen Öl kann 600l Wasser verunreinigen. 20 Wassertropfen sind etwa 1ml Wasser. Somit sind (20x1000x600= 12.000.000 Tropfen) 12 Millionen Tropfen etwa 600 Liter. Ist ein Einziger von diesen 12 Mio Tropen Öl, dann ist das Wasser zu nichts zu gebrauchen und verschmutzt. 0.00001% sind das grob.
Und nun kommt Thurmiboy mit seiner Gossenwissenschaft.
Das ist doch vorsätzliche Dummheit oder Michael Thurm ?
Andererseits passt so ein Bullshit genau ist das Konzept deiner Trash-Seite. Alles für den denkbefreiten, patriotischen Wutbürger mit Impfangst.


Jens Rothe bestätigt damit das, was ich oben geschrieben hatte, wonach CO2 zuweilen sogar als eine Art Gift angesehen wird. Ich erwiderte:
Dein Denkfehler ist, dass es nicht um Öl geht, sondern um CO2. Du berücksichtigst nicht, dass 97% des CO2 in der Atmosphäre natürlichen Ursprungs ist. Deiner Logik zufolge, würde die Natur demnach selbst ein mehrfaches an "Öl" erzeugen und damit Wasser usw. verschmutzen. Das ist nicht der Fall. CO2 ist für das Pflanzenwachstum notwendig. CO2 verseucht und vergiftet nichts. Kein CO2, kein Pflanzenwachstum, keine Nahrung für Tiere und auch keine Nahrung für Menschen. Ohne CO2 gäbe es dich nicht.
Schau dir das Thema C3-Planzen an und unter welcher CO2-Konzentration diese am besten wachsen: https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffdioxid-D%C3%BCngung Du erfährst, dass für diese Pflanzen 800 bis 1000 ppm CO2 optimal wären, also das 2 bis 2,5-fache dessen, was derzeit in der Atmosphäre ist. Und du erfährst, dass 90 Prozent der Pflanzen C3-Pflanzen sind: https://de.wikipedia.org/wiki/C3-Pflanze Die Pflanzen sind demnach derzeit alle CO2-unterversorgt. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ein wenig mehr CO2 das Pflanzenwachstum verbessert. Du kannst also davon ausgehen, dass die Pflanzen sich das bisschen CO2, was es aufgrund des menschlichen Zutuns gibt, aus der Atmosphäre holen und dadurch schneller wachsen. Die Pflanzen sorgen damit wieder für die Reduktion des CO2.

Deine Panik überzeugt mich nicht!


Jens Rothe hatte keinen weiteren Kommentar diesbezüglich gepostet.

Verfasser: Michael Thurm

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