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Hebammensterben und der schrumpfende Osten


Die Gegensätze zwischen Realität und dem Handeln der regierenden Politik könnten kaum größer sein.



Überall wird erzählt, dass es in Deutschland einen Fachkräftemangel gebe. Kinder seien wichtig für die Zukunft. Die Bevölkerung schrumpft – ganz besonders in Sachsen-Anhalt.

Die Bundestagsabgeordnete Dr. Christina Baum (AfD) macht mit nachfolgendem Aufruf Werbung für eine Petition gegen die Verschlechterung der Lage von Hebammen, die ab dem 1. November 2025 in Kraft treten wird. Hat die Regierungspolitik demnach kein Interesse an Kindern?

Frauen und Kinder in Gefahr – Stoppt den neuen Hebammenhilfevertrag

Die Lage der Hebammen in Deutschland ist kritisch! Der neue Hebammenhilfevertrag, beschlossen am 2. April 2025, bedroht die Geburtshilfe durch verschlechterte Bedingungen. Viele Hebammen sind deshalb zu Recht verunsichert und fordern, die Zahlen des Vertrags sofort zu validieren. Sie sprechen offen über das Unvermögen der Hebammenverbände und die Cleverness des GKV, die es nach achtjährigen Verhandlungen geschafft haben, nicht etwa eine Verbesserung der Hebammensituation herbeizuführen, sondern durch diesen Vertrag eine massive Gefährdung für Schwangere und Kinder zu verursachen.

Sie errechneten bis zu 30 % Einkommensverluste bei Beleghebammen, eine unwirtschaftliche freiberufliche Tätigkeit, die Schließung von einem Viertel der geburtshilflichen Versorgung – dem System nahe der 1:1-Betreuung – und eine unzureichende Versorgung durch Kliniken. Wenn dieser Vertrag am 1. November in Kraft tritt, wird es zu massiven Kündigungswellen kommen, die bereits begonnen haben.

Schwangere und Kinder werden zu Schaden kommen! Deshalb muss jetzt gehandelt werden.

Die Zahlen des Hebammenvertrages sind sofort zu validieren. Bis dahin muss die GKV den Vertrag zurücknehmen und das BMG muss sich gegen den Schiedsspruch stellen.

Unterstützt deshalb diese Petition. Für den Schutz unserer Kinder, werdenden Mütter und Familien.

Dr. Christina Baum
Mutig. Patriotisch. Freiheitlich!
Mitglied des Deutschen Bundestages


Hier geht es zur Petition

Regierungsfreunde verteilen derzeit folgende Grafik im Netz, mit der suggeriert werden soll, dass es mit einer AfD-Regierung zu einer Verstärkung des Fachkräftemangels kommen würde. Die Veränderung der Bevölkerungszahl wird dramatisch dargestellt.



Und ja, die Bevölkerung in Sachsen-Anhalt ging zurück, wie man auf https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerungsentwicklung-regional-sachsen-anhalt.html nachlesen kann. Auf https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerungszahl-sachsen-anhalt.html erfährt man, dass der Bevölkerungsrückgang seit 1972 stattfindet und darauf zurückzuführen ist, dass in Sachsen-Anhalt mehr Menschen sterben, als geboren werden. Seit 1990 hat Sachsen-Anhalt fast 700.000 Einwohner verloren.

Der Rückgang dürfte also nicht auf die Aussagen und Ziele der AfD zurückzuführen sein, sondern auf das Handeln der seit 1990 regierenden Politik aus CDU, SPD, Grünen und FDP. Denn diese Parteien haben bisher keine Lösungen hervorgebracht, um den Bevölkerungsrückgang zu stoppen. Familien fördern? Kinder fördern? Kostenlose Kitas? Bildung? Dem Lehrermangel entgegenwirken? Die Wirtschaft stärken, damit sich auch Familien in Sachsen-Anhalt ansiedeln und junge Erwachsene sich für möglichst viele Kinder entscheiden?

Einwanderung und Migration, die man der Grafik als Lösung entnehmen können soll, haben den Trend bisher nicht umgekehrt. Offensichtlich bietet Sachsen-Anhalt auch Zuwanderern nicht das, was sie suchen, um sich gerade hier niederzulassen. Die Lösung kann sicherlich auch nicht in der Migration gesehen werden.

Ob es einer AfD in Regierungsverantwortung gelingt, eine Kehrtwende zu erreichen und wenn ja, wie schnell sich dies auswirken würde, weiß heute selbstverständlich niemand. Aber wir wissen, dass es die bisherigen Regierungsparteien in den vergangenen 35 Jahren nicht geschafft haben, diese Entwicklung zu stoppen oder umzukehren. Zumal die bisherigen Regierungsparteien die Möglichkeiten gehabt hätten, entsprechende Entscheidungen zu treffen, wenn sie dies gewollt hätten.

Autor: Michael Thurm  |  13.09.2025

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