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Blumen für Arndt Eiert - Montagsdemo, 3. November 2025, ZeitzAm 3. November 2025 versammelten sich erneut mutige Bürger in Zeitz, um gegen die aktuelle Politik und die drohende Kriegsgefahr zu demonstrieren. Am 3. November 2025 trafen sich Friedensaktivisten – wie nun an jedem ersten Montag im Monat – zur Montagsdemo in Zeitz. Seit 2020, also nun im sechsten Jahr, befinden sich Bürger unserer Heimatstadt auf der Straße, um gegen das Unrecht des deutschen Staates und für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit – vor allem für die einfachen Menschen dieses Landes – zu protestieren. Zeitweise waren bis zu 4.000 Menschen gegen das Corona-Unrecht und die Schließung des Zeitzer Krankenhauses auf den Straßen unserer Heimatstadt im Protest. Die Schließung des Zeitzer Krankenhauses konnte verhindert werden. Eine vorbereitete Corona-Impfpflicht für alle Menschen in unserem Land wurde durch einen bundesweiten Protest mit Beteiligung in allen Bundesländern verhindert. Wir waren ein Teil davon. Etwas dafür zu tun, die Zerstörung unseres Landes und die Gefährdung der Lebensgrundlagen unserer Familien aufzuhalten, war ab 2024 – gemeinsam mit den Bauern – Hauptthema der Proteste. Dabei nahm die Erhaltung des Friedens bzw. seit etwa einem Jahr besonders die Verhinderung der aktuellen Kriegstreiberei durch die da oben in Berlin absolute Priorität ein. Es ist bedauerlich festzustellen, dass die Teilnehmerzahlen an unseren Protesten montags stark zurückgegangen sind. Die Gleichgültigkeit der Masse der Leute ist schlimmer als die Kriegshysterie der Mächtigen, denn dadurch wird deren volksfeindliche Politik erst möglich. Arnd Eiert Friedensprotest in Zeitz: Der Ruf nach Freiheit und GerechtigkeitAm 3. November 2025 versammelten sich erneut mutige Bürger in Zeitz, um gegen die aktuelle Politik und die drohende Kriegsgefahr zu demonstrieren. Die Veranstaltung begann mit einer relativ kleinen Gruppe, wuchs jedoch im Laufe des Abends, als immer mehr Teilnehmer hinzukamen.Die Dringlichkeit des Friedens: „Kein Krieg gegen Russland!“Die Redner machten deutlich, dass die Proteste nicht nur gegen die Missstände in Deutschland, sondern auch gegen die geopolitischen Spannungen gerichtet sind, die immer näher an einen Krieg heranführen. Besonders betont wurde die Verantwortung der Regierung, die sich durch Sanktionen und die Unterstützung der NATO gegen Russland zunehmend in eine gefährliche Ecke manövriert.Es wurde darauf hingewiesen, dass Russland mehrfach betont habe, niemals einen Angriff auf andere Länder zu planen. Trotzdem wird die Situation von westlicher Seite angeheizt – nicht zuletzt durch die Drohung eines möglichen dritten Weltkrieges, den einige als „Kriegswirtschaft“ vorbereiten. Auch die Zerstörung von Lebensgrundlagen durch den Übergang in eine Kriegswirtschaft und die Kriegsrhetorik in den Medien wurde heftig kritisiert. Politische Missstände: „Wir sind nicht souverän!“Ein zentrales Thema der Reden war die fehlende Souveränität Deutschlands. Die USA stationieren bald modernste Landstreckenbomber und Atombomben in Deutschland, was als klares Zeichen einer fortgesetzten Besatzungspolitik angesehen wird. Der Ruf nach einem unabhängigen Deutschland, das aus der NATO und der EU austritt und sich seine eigene Verfassung gibt, wurde laut. Die Demonstranten forderten, dass die Regierung ihre Verantwortung gegenüber dem eigenen Volk wahrnimmt und das Land nicht in einen weiteren Krieg führt.Schulden, Arbeitslosigkeit und der „Krieg von oben“Die Proteste spiegeln auch die zunehmenden wirtschaftlichen Ängste wider. In den letzten Monaten gingen immer mehr Unternehmen pleite, und die Arbeitslosigkeit stieg. Besonders die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft wird als eine Möglichkeit gesehen, die Wirtschaft anzukurbeln, aber auf Kosten der einfachen Bürger, die immer mehr unter den Kürzungen bei Sozialleistungen und den steigenden Lebenshaltungskosten leiden.Die Rede eines ehemaligen Militärs, der die Situation als „gefährlich“ einschätzte, machte deutlich, dass die weltpolitischen Spannungen nur ein Teil der Problematik sind. Die tatsächliche Bedrohung komme von der inneren Politik und den geopolitischen Entscheidungen der „Kriegstreiber“ in der EU und der NATO. Die Gefahr der „Sonderfallregelung“ und KriegsrechtBesonders alarmierend war die Warnung vor einer möglichen „Sonderfallregelung“, die den Ausnahmezustand und Kriegsrecht in Deutschland ausrufen könnte, was mit einer massiven Einschränkung der Grundrechte und einer Stärkung der Kriegswirtschaft verbunden wäre. Diese Regelungen könnten die Demokratie weiter aushöhlen und Proteste wie diese unmöglich machen.Friedensappell: „Frieden schaffen ohne Waffen!“Trotz der düsteren Prognosen blieb der Appell an alle Teilnehmer klar: „Frieden schaffen ohne Waffen“. Das zentrale Anliegen der Demonstranten ist es, einen friedlichen Weg zu finden, der nicht nur für Deutschland, sondern für alle Völker der Erde ein besseres, gerechteres Leben ermöglicht. Dies wurde in einem emotionalen Abschlusslied „Frieden schaffen ohne Waffen“ unterstrichen, das von allen Anwesenden gemeinsam gesungen wurde.Der Blick in die Zukunft: Hoffnung auf VeränderungAbschließend riefen die Redner zu einer weltweiten Zusammenarbeit und einem Ende der westlichen Dominanz auf. Sie setzten auf die aufkommende Stärke von Ländern in Asien, Afrika und Südamerika, die sich von der „Vorherrschaft des Westens“ befreien und einen neuen Weg der Zusammenarbeit auf Basis gegenseitiger Achtung einschlagen wollen.Der Protest war nicht nur eine Ansage gegen die gegenwärtige Politik, sondern auch ein Aufruf zur weltweiten Solidarität und der dringenden Notwendigkeit, den Frieden zu wahren. АИИ Verfasser: Arnd Eiert und АИИ | 05.11.2025 |
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