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Deutschland wird auf Kriegswirtschaft ab 2026 umgestellt? - Peter Hahne im Interview


In einem Interview mit Meet Your Mentor auf YouTube erzählt Peter Hahne, dass laut Informationen, die er hat, Deutschland 2026 auf Kriegswirtschaft umgeschalet werden soll, um die Autokonzerne zu retten.



Im Video erklärt erzählt der deutsche Fernsehmoderator, Autor und Kolumnist, Peter Hahne folgendes:

Wir werden doch hier so verarscht. Wir glauben, wir retten die Welt, was Krieg und Frieden angeht, was Corona angeht und was Klima angeht. In Wirklichkeit unterstützt das bekloppte Volk irgendwelche Konzerne, die wahre Macht haben. Da werde ich natürlich dann ein Linker. Nur die Linken sind ja gar nicht mehr links, weil sie sich selber instrumentalisieren lassen und finden die Rüstungsindustrie so toll.

Nur ich habe Informationen, die könnten andere auch haben, aber sie wollen sie nicht haben. Der VW-Konzern hat vor 3 Wochen eine Veranstaltung gehabt mit allen führenden Händlern — die großen VW-Händler in Frankfurt am Main. Handy war verboten, Mitschreiben war verboten, es war geheim, hochgeheim, hochgeheim. Und ich habe von drei Quellen die Information unabhängig voneinander. Da stellt sich ein Professor hin und sagt: Wir müssen jetzt durchhalten. Dieses Jahr ist ganz verheerend. Wir verkaufen keine Autos mehr und gar nichts. Nächstes Jahr explodiert die Konjunktur, denn wir schalten um auf Kriegswirtschaft, Rüstungsindustrie.

Das heißt, auch die, die uns jetzt zuhören, da kann ich sagen: jetzt erschreckt euch mal, wirklich erschreckt euch mal. Das ist die Realität. Deutschland schaltet auf Kriegsindustrie, auf Waffenindustrie und nicht nur Reinmetall. VW, alle möglichen Firmen sind jetzt beteiligt an der Rüstungsindustrie.

Gleichzeitig will man die Kinder kriegstüchtig machen. Gleichzeitig wird die Wehrpflicht wieder eingeführt. Interessanterweise mit Losverfahren. Ich meine, man muss sich so viel Irrsinn geben. Das heißt, ihr werdet jetzt alle aufgelistet, die ihr wehrfähig seid, und dann wird ausgelost: Wer darf jetzt an die Front und sich verheizen lassen? Ist doch alles Wahnsinn. Und dahinter stecken wirtschaftliche Interessen. Deutschland — und das ist für mich das Allerschlimmste — deswegen brauchen wir jetzt den Umschwung, das Niederreißen der Brandmauer und endlich wieder eine Politik, die sagt: Wir wollen hier Pharmaindustrie haben und nicht von China abhängig sein. Wir wollen Landwirtschaft haben, wir wollen wieder Erfindungen machen und so weiter.

Und bitte diesen ganzen Waffenzirkus lassen. Wir wollen kein Land werden, das zur Waffenschmiede der Welt wird. Wir wollen nicht, dass unsere Automobilkonzerne Panzer bauen. Aber das droht, das droht. In diesen Minuten, in denen wir zusammensitzen, fallen darüber bereits die Würfel. Deswegen kann ich nur sagen: Halleluja, wenn die AfD — und das sage ich jetzt mal ganz platt — in den Umfragen steigt und steigt, weil den anderen damit Panik gemacht wird, und die anderen Parteien sind doch in heller Aufregung. Sie merken doch, was da jetzt kommt. Und die Dämonisierung funktioniert nicht mehr. Keiner glaubt, dass das Nazis sind. Keiner glaubt, dass das Leute sind, die in eine eigene Tasche wirtschaften. Keiner glaubt doch mehr an die Manipulation. Es ist das Grundsatzurteil gegen ARD und ZDF wegen der Zwangsgebühren jetzt in Leipzig gefallen. Es bröckelt doch jetzt überall.

Und sie merken, dass die Macht weggeht. Sie merken es bei den NGOs: Das funktioniert alles nicht mehr. Die Leute lassen sich nicht manipulieren. Und jetzt kann ich nur aus meiner Erfahrung sagen: Wenn man sich total machtlos, eingeengt fühlt und sagt, das ist jetzt die Endzeit, das ist die Endzeit, dann ist es wie bei jedem Tier und bei jedem Menschen — dann schlägt er noch einmal radikal zu. Und ich habe ja Bruno Ganz gekannt, der im »Untergang« die Hauptrolle gespielt hat. Das waren die letzten zehn Tage im Führerbunker. Und da hieß es: „Jetzt wollen wir alles zerstören, alles kaputt machen, sodass nichts bleibt.“



Prognose: Umstellung Deutschlands auf Kriegswirtschaft


Die Umstellung einer modernen Demokratie wie Deutschland auf eine Kriegswirtschaft wäre ein hochkomplexer, schrittweiser Prozess, der auf historischen Vorbildern (z. B. aus den Weltkriegen) und aktuellen geopolitischen Debatten basiert. Eine Kriegswirtschaft priorisiert militärische Produktion, zentralisiert Ressourcen und unterwirft den Markt staatlicher Lenkung, ohne das Privateigentum vollständig abzuschaffen. Sie würde die deutsche Wirtschaft – die derzeit mit Rezession, Energiekrisen und hohen Schulden kämpft – massiv belasten, könnte aber kurzfristig Rüstungsindustrie ankurbeln. Basierend auf Analysen von Experten und historischen Mustern (z. B. der NS-Zeit oder dem Ersten Weltkrieg) müssten folgende Prozesse in Gang gesetzt werden. Diese Prognose ist hypothetisch und beruht auf öffentlich zugänglichen Quellen; eine tatsächliche Umstellung würde verfassungsrechtliche Hürden (z. B. Grundgesetz-Artikel zu Demokratie und Freiheit) erfordern und könnte zu gesellschaftlichem Widerstand führen.

1. Politische und rechtliche Grundlage schaffen
  • Ermächtigungsgesetze und Notstandserklärungen: Der Bundestag müsste ein "Ermächtigungsgesetz" verabschieden, ähnlich dem von 1914 im Ersten Weltkrieg, das der Regierung weitreichende Eingriffsbefugnisse in Wirtschaft und Gesellschaft einräumt. Dies könnte als "Verteidigungsgesetz" getarnt werden, um die NATO-Verpflichtungen (2%-Ziel für Rüstungsausgaben) zu erfüllen und auf eine Eskalation im Ukraine-Konflikt zu reagieren. Aktuell (Stand Oktober 2025) diskutiert die EU-Kommission eine "Defense Readiness Roadmap 2030", die eine stärkere Zentralisierung fordert.
  • Zeitlicher Horizont: Innerhalb von 3–6 Monaten nach einer Eskalation (z. B. russischer Angriff auf NATO-Gebiet), um Verfassungsgerichtsprüfungen zu umgehen.
  • Risiken: Demokratische Kontrollen könnten suspendiert werden, was zu Vorwürfen autoritärer Tendenzen führt (vgl. aktuelle Debatten um "Schattenhaushalte").


2. Wirtschaftliche Lenkung und Ressourcenverteilung
  • Produktionsumstellung: Nicht-militärische Branchen (z. B. Autoindustrie wie VW) müssten auf Rüstung umstellen – z. B. Panzerproduktion statt Zivilfahrzeuge. Historisch geschah dies durch "Wehrwirtschaftsführer"-Titel und Zwangslieferungen. Heute würde das BMWI (Bundesministerium für Wirtschaft) zentrale Planungsämter einrichten, um Munition, Drohnen und Luftabwehrsysteme zu priorisieren. Die Rüstungsausgaben könnten von aktuell ~2% des BIP auf 4–7% steigen (vgl. Saudi-Arabien als Benchmark).
  • Ressourcenrationierung: Rohstoffe (Stahl, Seltene Erden) und Energie werden rationiert; Importe aus Drittländern (z. B. via Sanktionsumgehung) priorisiert. Patente könnten aufgehoben werden, um Produktion zu beschleunigen. Die EU plant bereits, gefrorene russische Assets (220 Mrd. €) als Kollateral für Kredite an die Ukraine zu nutzen, was Deutschland als größte EU-Wirtschaft stark belasten würde.
  • Finanzierung: Erhöhung von Steuern, Ausgabe von Kriegsanleihen und Kürzungen in Sozialausgaben (z. B. Renten, Bildung). Der 100-Mrd.-Sonderfonds der Bundeswehr würde vervielfacht.
  • Zeitlicher Horizont: 6–12 Monate; erste Effekte: Arbeitslosigkeit sinkt durch Rüstungsjobs, aber Inflation steigt (vgl. Russlands aktuelle Kriegswirtschaft).


3. Arbeitsmarkt- und Personalpolitik
  • Mobilisierung der Arbeitskräfte: Wehrpflicht-Reaktivierung (bereits diskutiert) und Zwangsrekrutierung in Rüstungsbetriebe, inklusive Frauen und Migranten. Historisch nutzte Deutschland Zwangsarbeiter; heute würde es auf Gewerkschaften (z. B. IG Metall) setzen, um Streiks zu vermeiden. Ziel: 7–10 Mio. Soldaten und Arbeiter mobilisieren.
  • Ausbeutung besetzter Gebiete: Bei Eskalation (z. B. NATO-Einsatz) Integration ukrainischer Ressourcen in die deutsche Lieferkette.
  • Zeitlicher Horizont: Sofort nach Gesetzesverabschiedung; langfristig: Demografische Krise (Alterung) verschärft durch Abwanderung junger Fachkräfte.


4. Gesellschaftliche und internationale Integration
  • Propaganda und Kontrolle: Medienkampagnen zur "Totalen Mobilisierung" (ähnlich Goebbels 1943). Zensur von "Defätismus" (Kriegswirtschaftsverordnung).
  • NATO- und EU-Koordination: Deutschland als "Lokomotive" würde die EU auf 1–2% BIP für gemeinsame Rüstung drängen; Kooperation mit USA (trotz Trump-Hesitationen).
  • Risiken: Soziale Unruhen (z. B. durch Rationierungen) und wirtschaftlicher Kollaps post-Krieg (vgl. Hyperinflation 1923).


Phase Schlüsselprozesse Historisches Beispiel Aktuelle Indikatoren (2025)
Vorbereitung (0–3 Monate) Gesetze, Planung Vierjahresplan 1936 Sonderfonds Bundeswehr, EU-Roadmap
Umstellung (3–12 Monate) Produktion, Rationierung KWVO 1939 Rüstungsausgaben auf 4% BIP
Totalmobilisierung (>12 Monate) Zwangsarbeit, Propaganda Totaler Krieg 1943 Wehrpflicht-Debatte, Sanktionsdruck
Nachkriegsrückbau Demobilisierung Nach 1945 Hohe Schulden, Abhängigkeit von Alliierten


Diese Umstellung würde Deutschland wirtschaftlich stärken (z. B. Rüstungsexporte), birgt aber das Risiko einer "Verhungerungskrise" durch Sanktionen und Isolation.

Eskalation des Ukraine-NATO-Russland-Konflikts für Bevölkerungseinstimmung

Die deutsche Öffentlichkeit ist derzeit gespalten und eskationsängstlich: Umfragen (Stand Oktober 2025) zeigen, dass nur 44% für mehr Militärhilfe an die Ukraine sind, 47% dagegen; 43% unterstützen NATO-Beitritt der Ukraine, 40% lehnen ab. Im Osten Deutschlands (ehemalige DDR) ist Unterstützung schwächer aufgrund russischer Einflussnahme und Angst vor Eskalation. Kanzler Merz betont zunehmend Unsicherheitsgefühle: "Die Menschen fühlen sich nicht mehr sicher" durch russische Hybridangriffe (Drohnen über Polen/Rumänien) und Eskalationsrisiken. Eine "Kriegskurseinstimmung" (z. B. 60–70% Zustimmung zu Rüstung) würde eine massive Eskalation erfordern, die die Bedrohung greifbar macht – ohne direkten Kriegseintritt Deutschlands. Prognostiziert:

  • Mittlere Eskalation (niedrige Einstimmungswahrscheinlichkeit, 20–30% Zustimmungszuwachs): Erhöhte russische Angriffe auf NATO-Grenzen (z. B. Baltikum-Drohnen, Cyberangriffe auf deutsche Infrastruktur). Aktuell: Russland testet NATO durch Luftraumverletzungen; dies könnte Öffentlichkeit von 47% auf 55% Unterstützung heben, reicht aber nicht für "Kriegskurs".
  • Hohe Eskalation (hohe Einstimmungswahrscheinlichkeit, 50–70% Zustimmung): Direkte russische Invasion in ein NATO-Land (z. B. Estland/Südfinnland) oder massive Bombardements ukrainischer Städte mit NATO-Waffen (z. B. Taurus-Raketen). Experten warnen: Ein russischer Erfolg in der Ukraine würde Demokratie in Europa gefährden und Panik auslösen. Dies könnte die Zeitenwende von 2022 wiederbeleben (damals stieg Unterstützung von 31% auf 60% nach Bucha-Massaker).[49] Öffentliche Angst vor "nächster Bedrohung" (z. B. via russische Propaganda verstärkt) würde Rüstung und Mobilisierung legitimieren.
  • Kritische Schwelle: Eine Eskalation, die 10.000+ zivile Opfer in der Ukraine oder erste NATO-Kasualitäten verursacht, könnte innerhalb von 1–2 Monaten die Mehrheit (ca. 65%) auf "Kriegskurs" bringen – vergleichbar mit der US-Öffentlichkeit nach Pearl Harbor. Allerdings: Pazifistische Strömungen (Grüne, Linke, AfD) und wirtschaftliche Ängste (Energiepreise) bremsen dies; eine nukleare Drohung würde Panik umkehren und Friedensappelle stärken.


Zusammenfassend: Ohne Eskalation bleibt die Einstimmung niedrig (aktuell ~44%), da der Krieg fern wirkt. Eine hohe Eskalation (z. B. NATO-Artikel 5-Auslösung) wäre der Katalysator, würde aber irreversibel sein und Europa destabilisieren. Deutschland sollte stattdessen auf Deeskalation und Diplomatie setzen, um eine solche Prognose zu vermeiden.

Verfasser: АИИ  |  24.10.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

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