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Totgehoffte werden größer - Massiver Zuwachs an Seitenaufrufen bei der Bürgerstimme


Eigentlich müsste derzeit ein Sommerloch sein. Doch ein Blick auf die Seitenaufrufe der Bürgerstimme zeigt das genaue Gegenteil.



Das könnte nun den einen oder anderen erschüttern – insbesondere jene, die sich aktiv damit befassen, die Artikel der Bürgerstimme zu kritisieren. Sie mögen es nicht, wenn die Bürgerstimme die von ihnen geliebten Politiker oder Zustände im Land kritisiert oder mit Polemik, Sarkasmus und Ironie aufs Korn nimmt.

Während es im April 2025 noch gut 60.000 Seitenaufrufe waren, stieg die Zahl im Mai auf knapp 90.000, im Juni auf fast 126.000 und nun im Juli auf 178.000. Man könnte von exponentiellem Wachstum sprechen.

Das ist selbstverständlich erfreulich, da dies zeigt, dass die Bürgerstimme gut ankommt und an Relevanz gewonnen hat.

Einladung zum Unterstützen


Wer Die Bürgerstimme unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, die unten auf den Seiten angegebenen Möglichkeiten ausgiebig zu nutzen, um damit das Engagement zu würdigen – zumal diese Arbeit auch mit Kosten verbunden ist.

Einladung zum Mitmachen


Jeder ist eingeladen, eigene Texte und auch Videos bzw. Links zu Videos usw. zu übermitteln, damit diese hier veröffentlicht werden können. Je mehr sich beteiligen, desto mehr lässt sich bewirken. Denn Öffentlichkeit wirkt. Oder wie es so schön heißt: Willkür findet nur im Verborgenen statt.

Jeder kann journalistisch tätig sein


Auch wenn sich hier und da jemand aufspielt und einen Presseausweis verlangt, kann diese Forderung ganz einfach zurückgewiesen werden. In Deutschland darf jeder journalistisch tätig sein. Es bedarf keiner Mitgliedschaft in einem Presseverein oder -verband. Ein Presseausweis ist nicht notwendig.

Wenn mich jemand nach meinem Presseausweis fragte, teilte ich mit, dass wir weder im Dritten Reich noch in der DDR leben, wo Journalisten eine staatliche Zulassung benötigten. Wer dennoch einen Presseausweis sehen will, hat Artikel 5 des Grundgesetzes nicht verstanden – und handelt, so gesehen, grundgesetzwidrig. In der Regel hat sich damit die Forderung, einen Presseausweis vorzeigen zu müssen, erledigt.

Jeder kann schreiben


Immer wieder wird mir gesagt, man sei nicht gut im Schreiben von Artikeln. Das ist oft ein rein subjektiver Eindruck oder die innere Angst, etwas falsch zu machen. Doch dafür gibt es seit einiger Zeit sehr gute Helfer: die Künstlichen Intelligenzen. ChatGPT eignet sich dafür ganz gut. Hier ein Beispiel zum Selbsttesten:

Öffne einfach https://chatgpt.com und kopiere dort in das Feld, in dem steht „Stelle irgendeine Frage“, folgenden Text hinein:

Schreibe mir einen lustigen Artikel mit der Überschrift: Bürger brauchen Schutz vor regnenden Katzen

Binde mit ein, dass es immer wieder vorkommt, dass gerade junge Katzen auf Bäume klettern und dort nicht mehr herunterkommen. Entweder muss die Feuerwehr geholt werden, was teuer und aufwendig ist, oder es besteht die Gefahr, dass diese Katzen vom Baum fallen und dabei Passanten auf den Kopf stürzen. Es braucht also etwas um den Baumstamm, das verhindert, dass Katzen auf den Baum klettern und somit später nicht vom Baum „regnen“.


ChatGPT wird innerhalb weniger Sekunden einen Artikeltext erstellen.

Selbstverständlich ist dies auch mit allen anderen Inhalten und Sachverhalten in gleicher Weise möglich.

Würde man im obigen Beispiel nicht nach einem lustigen, sondern nach einem journalistischen Artikel fragen, würde sich das Ergebnis entsprechend ändern.

ChatGPT kann zudem die Rechtschreibung und Grammatik korrigieren oder Sätze besser ausformulieren. Dazu einfach ins Eingabefeld eingeben: Korrigiere die Rechtschreibung und Grammatik: und in der nächsten Zeile den selbst verfassten Text einfügen.

Man muss sich nicht mit dem ersten Ergebnis zufriedengeben und kann die KI auffordern, Dinge zu ändern.

Wenn das Ergebnis der KI dem entspricht, was man im Sinn hatte, kann es übernommen werden. Wenn die KI den Sachverhalt nicht richtig erfasst hat (das kommt vor), sollte dies selbstverständlich korrigiert werden.

Die KI ist als Werkzeug, als Unterstützung zu verstehen – und nicht als Instanz, der man blind folgt.

Also: Nicht verzagen! Selbst ist der Journalist!


Verfasser: Michael Thurm  |  01.08.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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