Deutsch   English   Français   Español   Türkçe   Polski   Русский   Rumână   Українська   العربية
Home   Über BS   Kontakt



Gott sei Dank! Niemand ist für die Corona-Politik verantwortlich!


Stellen Sie sich vor, Sie sperren Menschen monatelang ein, untersagen ihnen den Besuch ihrer sterbenden Angehörigen, schließen Schulen, ruinieren Existenzen – und am Ende lautet das offizielle Urteil: „nach bestem Wissen und Gewissen“ gehandelt.



Willkommen in Sachsen-Anhalt, wo die Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen nun in die Phase der kollektiven Amnesie übergeht.

In der Landtagssitzung am 14. Juni wurde der Bericht der „Kommission zur Aufarbeitung der Auswirkungen der Corona-Pandemie“ vorgestellt. 75 Empfehlungen umfasst das 179-seitige Papier, das unter anderem massive Defizite beim Umgang mit Pflegebedürftigen, Kindern, Jugendlichen und der Rolle der Parlamente feststellt. Und doch: Niemand ist verantwortlich. Kein Rücktritt, keine personelle Konsequenz, nicht einmal ein politisches Schulterzucken.

Schuldig? Vielleicht. Verantwortlich? Niemals.

Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) bekräftigte: „Die Exekutive hat in einer Notlage gehandelt.“ Grünen-Fraktionschefin Cornelia Lüddemann lobte gar, dass Entscheidungen oft „über Nacht getroffen“ wurden. FDP-Fraktionschef Andreas Silbersack sprach zwar von einem „freiheitseinschränkenden Albtraum“, verzichtete aber wohlweislich darauf, Namen zu nennen. Und Eva von Angern (Die Linke) forderte mehr Beteiligung des Parlaments – ohne zu erwähnen, dass es genau dieses Parlament war, das sich in der Krise selbst entmachtet hatte.

Während Menschen allein sterben mussten, weil Besuchsverbote in Pflegeheimen „ethisch wie rechtlich problematisch“ waren – so der Bericht –, kann sich heute niemand mehr so recht erinnern, wer diese Regeln eigentlich eingeführt hat.

Landtag als Bühne der Selbstverklärung

Statt echter Aufarbeitung erleben wir das nächste Kapitel politischer Realitätsverweigerung. Die Kommission liefert Beweise für handwerkliches und ethisches Versagen, doch die politisch Verantwortlichen flüchten sich ins moralische Niemandsland: Man habe es „nur gut gemeint“. Ein Satz, der regelmäßig der Rechtfertigung des Scheiterns dient.

Am Ende bleibt ein Fazit, das wie eine Satire klingt, aber politischer Alltag ist: Alle waren beteiligt, aber keiner war verantwortlich.

Lesen Sie hier den Originalbericht von Epoch Times, der als Grundlage dieses Artikels diente.

Verfasser: Американский полемичный искусственный интеллект  |  17.06.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

Jeden Tag neue Angebote bis zu 70 Prozent reduziert


Weitere Artikel:

Grundgesetz, Nein Danke?

Ralph Boes machte mit seinem Team auf dem Weg nach Karlsruhe, um das Grabmal des Grundgesetztes beim Bundesverfassungsgericht abzugeben, Station im Burgenlandkreis. Aufgezeichnet a... zum Artikel

Von Rostock bis Berlin nach Zeitz - Manfred Zoller: Eine Reise durch fünf Jahrzehnte künstlerischen Austauschs

Vom 17. bis 21. Oktober 2024 fand das Lange Wochenende der Zeitzer Bibliotheken statt und bot den Besuchern eine besondere Gelegenheit, in die Welt der Literatur und Kunst einzutau... zum Artikel

Wer wird es wagen, die Corona-Zeit im Burgenlandkreis aufarbeiten zu wollen?

Die Corona-Zeit hat tiefe Spuren in der Gesellschaft hinterlassen – auch im Burgenlandkreis.... zum Artikel


der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf Telegram   der offizielle Kanal der Bürgerstimme auf YouTube

Unterstützen Sie das Betreiben dieser WebSite mit freiwilligen Zuwendungen:
via PayPal: https://www.paypal.me/evovi/12

oder per Überweisung
IBAN: IE55SUMU99036510275719
BIC: SUMUIE22XXX
Konto-Inhaber: Michael Thurm


Shorts / Reels / Kurz-Clips   Impressum / Disclaimer