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Kommt Goebbels wieder hervor? Am Montag wollen sie es wissen!


Demokratie oder Arroganz? Am kommenden Montag, dem 28. April 2025, wollen sie es wissen.



Hintergrund ist die jeden Montag stattfindende Demonstration in Bad Dürrenberg. Schon zu Corona-Zeiten sind Bürger aus Bad Dürrenberg und Umgebung auf die Straße gegangen, um ihren Unmut über die Regierungsentscheidungen kundzutun – friedlich, aber hörbar. Natürlich gibt es auch Menschen, die dies nicht verstanden haben – und die gibt es auch heute. Jedem seine Meinung.

Aktuell steht jedoch das Thema Frieden an erster Stelle. Angesichts der aktuellen Situation zwischen Europa, der Ukraine und Russland sind die Ängste vieler Menschen verständlich. Doch letzte Woche war alles etwas anders.

Ein junger Mann, noch Schüler, ergriff die Möglichkeit, am offenen Mikrofon das Wort zu ergreifen. Und er holte weit aus mit seinem vorbereiteten Text auf dem Handy. In seiner Rede betonte er immer wieder, er sei Antifaschist. Er stellte klar, dass Wahrheit weh tue. Er behauptete außerdem, dass die Menschen der Montaggruppe "kreuz und quer" denken würden und dass – wenn man tiefer grabe – irgendwann "Goebbels" wieder hervorkäme.

Ich habe mir die Rede mehrfach angeschaut und war jedes Mal enttäuschter von diesem jungen Mann. Er sagte: Er "brauche Geschichte nicht zu lernen, er verstehe sie".

Was heißt das? Sind all die Erfahrungen und weitergegebenen Erinnerungen unserer Großeltern und Urgroßeltern es nicht wert, bewahrt zu werden?

Toleranz auf Seiten der Montagsgruppe wurde bewiesen: Sie ließen ihn von Anfang bis Ende reden – trotz der in seinem Text eingebauten Beleidigungen und Erniedrigungen. Respekt vor diesen Menschen.

Doch woher kam diese plötzliche Begierde zu reden, bei diesem jungen Mann, der scheinbar aus dem Nichts auftauchte? Bad Dürrenberg – eine bisher kaum wahrgenommene Montagsgruppe – wird von einem sich selbst bezeichnenden Antifaschisten angegriffen.

Nun wurde von diesem etwa 16- oder 17-jährigen Jungen eine große Gegendemo für den kommenden Montag angekündigt: 17:30 Uhr, eine halbe Stunde vor der Demonstration der Montagsgruppe.

Hat es etwas mit Sabine Saupe zu tun, die sich seit Jahren für Frieden und Menschenrechte einsetzt? Sie begleitet die Gruppe schon lange und wurde kürzlich wegen angeblicher Volksverhetzung von Enrico Kabisch, dem Vorsitzenden des Simon-Rau-Zentrums in Weißenfels, angezeigt. Das Verfahren gegen Sabine Saupe wurde jedoch auf Empfehlung der Staatsanwaltschaft eingestellt.

Berichten mehrerer anwesender Personen zufolge war Herr Kabisch nach der Verhandlung noch so aufgebracht, dass er einige Menschen beim Verlassen des Gerichts verbal angriff.

Es gab in der Vergangenheit bereits mehrere nachweisliche Situationen, in denen Herr Kabisch sehr eng mit der Antifa zusammen Menschen verbal angegangen und verunglimpft hat. Aber lassen wir das als offene Frage im Raum stehen.

Warum sich nun auch ein Pfarrer auf diesen "verbalen Angriff auf Menschen" vorbereitet, kann ich nicht nachvollziehen. Zumindest steht er auf der Liste der Redner der Antifa. Ich empfinde es als "scheinheilig", Menschen zu verurteilen, die man nicht einmal persönlich kennt.

Wenn die Politik der Linken, der Antifa und der Kirche dazu dient, Menschen zu erniedrigen, zu verurteilen und sie als Minderheit darzustellen, verheißt das nichts Gutes. Sie tun genau das, was viele Menschen nicht wollen. Denn die meisten Menschen möchten Frieden – mit einer friedlichen Lösung.

Einfach mal selbst darüber nachdenken und sich vielleicht einmal vor Ort ein eigenes Bild von den Geschehnissen machen.

Frieden ist keine Option, er ist die Lösung.

Verfasser: Marta Herz  |  27.04.2025

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