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genau diese braune Brut - Kommentare zur Entscheidung gegen das IKIG in Teuchern


Buergerstimme.net soll eine WebSite sein, in der unterschiedliche Auffassungen ihren Platz finden. Zum Artikel über die Entscheidung gegen das IKIG in Teuchern hatten sich auf Facebook zwei zu Wort gemeldet.



Zum einen ist dies Christian Pagel, der sein - ich sag mal - ganz besonderes Verständnis von Demokratie hat und sich selbst wohl in den Reihen der Befürworter des IKIG verortet. Er schrieb:
Wo ist denn das Demokratie, wenn ein Mob an Gegner einen Saal stürmt, im Raum den Anschein erwecken will, als wenn sie die Mehrheit sind, faktisch dies aber zu einer Verzerrung der Realität kommt, weil die Befürworter aus der Bevölkerung gar nicht anwesend waren, sondern lediglich - wie das üblich ist - ihre Repräsentanten vorschicken.
Es ist doch kein demokratischer Vorgang - überspitzt formuliert - wenn einer Bauer mit dem Messer in der Hand hinter einem Stadtrat steht und er nicht mehr frei entscheiden kann.
Was hier stattgefunden hat, ist keine Demokratie sondern die Einschüchterung durch eine kleine Gruppe, die etwas anderes möchte, als andere. Das kann man ja nicht mal unter Willen des Volkes fallen lassen, dass ist einfach nur Mob.
Aber hier zeigt sich wieder, wie der Autor der Querdenkerstimme tickt, wird in seinem Interesse etwas durchgesetzt, spielt Demokratie, Gepflogenheiten und Rechtsstaat absolut keine Rolle. Pfui!


Ihm zur Seite sprang umgehend ein Ralf Kaiser (insofern das kein Fake-Profil ist). Er schrieb kurz und knapp: genau diese braune Brut und ergänzte einen Auschnitt eines Fotos oder Videos aus dem Internet.

Man kann daraus sicherlich interpretieren, dass Ralf Kaiser die Bürger in Teuchern, die gegen das IKIG demonstrierten und auch mich, als "braune Brut" bezeichnet, also in die rechtsextreme Ecke stellen will.

Es darf sich jeder seine eigenen Gedanken über diese Zeitgenossen machen.



Verfasser: Michael Thurm  |  07.03.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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