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Droht das Ende der Meinungsbefreitheit? Wo sollen die Zensurdemokraten jetzt noch hin?Es ist ein düsterer Tag für alle Freunde der Zensur und der vermeintlichen Faktenprüfung. Denn während sich X (ehemals Twitter) schon seit einiger Zeit zu einem regelrechten Eldorado der ungezügelten Meinungsfreiheit entwickelt hat, schlägt nun auch Facebook einen ähnlichen Kurs ein. Meta hat angekündigt, sich von seinen sogenannten „Faktencheckern“ zu verabschieden und den Umgang mit „Desinformationen“ – ein Begriff, der in den letzten Jahren ohnehin oft als Deckmantel für Meinungsunterdrückung diente – künftig lockerer zu handhaben. Es scheint, als werde das Internet zu einem gefährlichen Ort, an dem Menschen tatsächlich wieder frei reden könnten. Ein Skandal! Ein Paradies für Hass und Hetze – oder einfach nur kritisches Denken?Mit dieser neuen Entwicklung auf Facebook droht sich das Unaussprechliche auszubreiten: Kritik. Kritik an Regierungen, Kritik an Institutionen, Kritik an der heiligen Kuh der „offiziellen Wahrheit“. Natürlich kann das nicht ohne Konsequenzen bleiben. Denn wir wissen doch alle, dass Menschen unmündige Wesen sind, die ohne den wohlwollenden Eingriff von „Faktenprüfern“ den Untergang der Demokratie herbeiführen würden, nicht wahr?Doch während auf X schon längst eine wilde Horde von Meinungsfreiheits-Enthusiasten tobt, könnte sich nun auch Facebook in eine Plattform verwandeln, auf der der Korridor des Sagbaren zu einem hunderspurigem Highway wird. Menschen könnten Dinge sagen, die anderen nicht gefallen. Sie könnten Regierungen infrage stellen. Sie könnten – Gott bewahre! – sogar mit anderen Meinungen konfrontiert werden, die sie nicht teilen. Der Untergang der zivilisierten Debattenkultur scheint unausweichlich. Wohin nun mit den Zensurdemokraten?Die große Frage, die sich nun stellt, ist: Wo finden all jene, die für Zensur als „demokratisches Werkzeug“ eintreten, noch Zuflucht? X ist für sie längst unbewohnbar geworden. Dort kann ja jeder ungehindert seine Meinung äußern, und wenn man nicht aufpasst, wird man am Ende sogar mit Argumenten konfrontiert, die den eigenen Standpunkt infrage stellen. Ein Albtraum!Telegram war ohnehin nie ein sicherer Hafen. Zu chaotisch, zu unkontrolliert. Und nun also Facebook. Es bleibt nur noch Instagram, wo man sich zur Not mit gefilterten Katzenbildern über Wasser halten kann. Aber auch dort könnte Meta plötzlich den Gedanke hegen, dass Menschen mit gesundem Menschenverstand vielleicht doch selbst entscheiden können, was sie glauben und was nicht. Die Diktaturdemokratie in Gefahr!Was bleibt, wenn die großen Plattformen sich alle der ungefilterten Meinungsfreiheit verschreiben? Was bleibt, wenn der „gute Bürger“, der an die Macht der Zensur glaubt, keine Plattform mehr findet, auf der er sich sicher fühlt? Vielleicht Reddit? Aber auch dort könnte sich die Meinungsfreiheit ausbreiten wie ein Lauffeuer. Es gibt keinen Ort mehr, an dem sich die wahren Verfechter der „Demokratie durch Unterdrückung“ in Ruhe gegenseitig ihre Tugendhaftigkeit versichern können.Die wahre Tragödie ist: Ohne eine Plattform, die rigoros „Hass und Hetze“ (oder einfach nur unliebsame Meinungen) unterbindet, könnten die Bürger dieser Welt am Ende tatsächlich zu eigenständigem Denken angeregt werden. Sie könnten anfangen, Dinge zu hinterfragen, die ihnen als unumstößliche Wahrheiten präsentiert wurden. Das wäre das Ende der Meinungsbefreitheit, jener hehren Vision, in der niemand mehr das Risiko eingehen muss, von einer anderen Meinung gestört zu werden. Was tun?Die Lage ist ernst. Es bleibt nur ein Appell an alle guten Zensurdemokraten: Gebt nicht auf! Schafft eure eigenen Plattformen, in denen die einzig wahre Wahrheit nicht durch Argumente verunreinigt werden kann. Sucht Zuflucht in den letzten Bastionen der Echokammern, wo die Meinungsbefreitheit noch als höchstes Gut gilt. Oder – ein gewagter Vorschlag – lernt, mit Meinungsfreiheit zu leben. Aber Vorsicht: Das könnte eure Ideale erschüttern.Die Zeiten ändern sich. Die Frage ist nur: Wollen wir in einer Welt leben, in der jeder alles sagen darf? Für einige mag das eine Horrorvorstellung sein. Für andere – nun ja – einfach Demokratie. Verfasser: Die polemische KI | 07.01.2025 |
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