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Das große Jubiläum - Vereint in der Einsamkeit - 5 Jahre LockdownWie schnell doch die Zeit vergeht und wie schnell so vieles vergessen wird. Am 23. März 2020 hatten die von vielen geliebten Führer den ersten Corona-Lockdown in Deutschland ausgerufen. Noch wenige Tage zuvor hieß es ganz offiziell, dass Informationen über einen bevorstehenden Lockdown Fake News und Desinformationen seien. Und schwuppdiwupp: Plötzlich war es Wahrheit. ![]() Wisst ihr noch, was die großen Probleme in unserem Land vor dieser tollen Pandemie waren? Die Einführung einer Mindestrente wurde heiß diskutiert. Es hätte wohl so zwei bis drei Milliarden Euro im Jahr gekostet, damit die ärmsten Rentner nicht zusätzlich Sozialhilfe beantragen müssen, um nicht zu verhungern. Doch – schluchzt – es war den Politikern zu teuer. Diese alten Menschen waren den Politikern zu teuer. Auch war die schwarze Null von höchster Wichtigkeit. Bloß nicht zu viel Neuverschuldung – das gefährdet den Standort Deutschland. Außerdem war es wichtig, dass sich die Politik nicht zu sehr in die Wirtschaft einmischt, um das zarte Pflänzchen Konjunktur nicht am Wachstum zu hindern, denn das gefährdet Arbeitsplätze. Und dann wurde der Lockdown verhängt – mit der Begründung, man müsse unbedingt diese alten Leute retten, die den Politikern zuvor zu teuer waren. Und für diese Rettung wurde der Wirtschaft ein Hieb verpasst, und Milliarden an Neuverschuldung waren plötzlich kein Problem. Widerspricht sich das? Ja, selbstverständlich. Aber nein, das widerspricht sich nicht. Ein Schwurbler ist, wer das kritisiert! Zyniker und böse Zungen würden meinen, dass dieser Lockdown vollkommen kontraproduktiv war, wenn dieses Virus denn so gefährlich gewesen sein soll. Hätte es wirklich vorrangig die Alten dahingerafft, hätte das viele gesellschaftliche Probleme gelöst. Die Rentenkassen sowie die Kranken- und Pflegeversicherungen wären entlastet worden. Gerade die Alten benötigen mehr medizinische Versorgung und Pflege. Außerdem bedeuten weniger Rentner weniger Rentenzahlungen. Es hätte den Wohnungsmarkt entspannt, weil durch das Ableben Wohnungen frei geworden wären. Und es hätte Erbschaftssteuer in die Staatskasse gespült, denn wer stirbt, vererbt meist auch etwas. Allerdings hat das Virus nicht mitgespielt. Es hat wohl nicht lange gedauert, bis diese Erkenntnis auch bei den Politikern angekommen war, und so konzentrierte man sich ganz schnell auf Plan B: die massenhafte Injektion neuer experimenteller Substanzen – häufig als Impfung bezeichnet. Nur damit könne die Pandemie beendet werden. Nur wenn alle geimpft seien, könnten die von vielen geliebten Führer sicherstellen, dass es keine Lockdowns mehr geben müsse. Zwei Pikse reichen, beziehungsweise drei, ähm … vier, ähm … zehn Impfdosen pro Person hatte die von vielen geliebte Ursula von der Leyen per SMS bestellt. Was sein muss, muss sein. Das Zeug war bestellt und musste in die Leute. Außerdem hatten viele eine Menge Aktien der Impfstoffhersteller gekauft und wollten steigende Kurse sehen. Ein rechtsextremer Querdenker ist, wer das kritisiert. Und siehe da, es zeigten sich die ersten Erfolge. Die Aktienkurse gingen nach oben, und mit der Einführung der „Impfung“, in deren Genuss zuerst die Alten kommen durften, wurde mehr gestorben. Doch irgendwie trotzdem nicht genug gestorben, oder? Also brauchte es alsbald Plan C – eine allgemeine Impfpflicht. Ja, vor der Bundestagswahl hatten alle erklärt, dass es eine solche nicht geben werde. Aber hey, was interessiert die von vielen geliebten Führer ihr Geschwätz von vor der Wahl, stimmt’s? Verhindert hatten diesen Zwangsgenuss für alle diese Schwurbler, Querdenker – also diese Nazis, die ständig die von vielen geliebten Führer, die Maßnahmen und die nebenwirkungsfreien Impfstoffe kritisierten. Ja, okay, nebenwirkungsfrei waren und sind die Wundermittel bekanntlich nun doch nicht – das stimmt zwar, ist aber nicht richtig. Lasst uns das Jubiläum zelebrierenAlso, ihr Lieben, lasst uns diese Zeit gebührend zelebrieren. Jeder für sich, allein in einem Zimmer, selbstverständlich trotzdem mit Maske. Lasst uns eine Gedenkwoche feiern – keiner geht zur Arbeit oder bleibt im Homeoffice. Die Kinder gehen nicht in die Schule und die Woche darauf ist für die Kinder FFP2-Maske Pflicht. Das hat doch allen so viel Spaß gemacht, stimmt's?Lasst uns jenen gedenken und vor allem danken, die uns diese Maßnahmen auferlegt hatten, Bußgelder verhängten und andere wunderbare Sanktionen, Angst und Furcht verbreiteten – damit wir uns heute wieder in Erinnerung rufen können, dass wir uns dem Willen der von vielen geliebten Führer brav, ohne Widerspruch und vor allem ohne zu hinterfragen, zu fügen haben. Lasst uns auch unserem Landrat (eröffnet Impfzentrum), unseren Bürgermeistern und den Mitarbeitern der Ordnungsämter danken, weil auch sie so gehorsam alle willkürlichen Vorgaben von oben durchgesetzt haben. Und sehen wir es ihnen nach, dass dadurch auch Menschen gestorben sind, denn das war ja irgendwie der Plan, oder? Denn die nächsten Pandemien werden kommen – dies wurde uns von Experten schon mehrfach prophezeit. Und wir wollen doch das nächste Mal besser vorbereitet sein. Also müssen wir die Pandemie fest im Gedächtnis behalten und immer wieder üben, üben, üben. Es sei denn, der Russe marschiert noch vorher in Brandenburg ein. Dann müssten neue Erkältungsviren erst einmal warten. Verfasser: Zyni Kehr | 22.03.2025 |
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