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Warum wir dringend eine Öko-Demokratie brauchen


Unsere Demokratie funktioniert nicht mehr. Und das ist ein Problem. Nicht etwa, weil wir sie so schätzen, sondern weil viel zu viele Menschen mittlerweile gemerkt haben, dass sie gar nicht funktioniert. Immer mehr Bürger sind unzufrieden, sie demonstrieren, stellen Forderungen und – schlimmer noch – haben keine Angst mehr vor dem System. Eine gefährliche Entwicklung!



Noch vor wenigen Jahren reichte es, den Leuten ein bisschen Angst zu machen: Vor dem Klimawandel, vor Pandemien, vor Rechtsextremen oder wahlweise Russen und Chinesen. Doch jetzt? Zu viele erkennen, dass es gar nicht so viel Mut braucht, um auf die Straße zu gehen und das System herauszufordern. Die Konsequenzen? Praktisch keine. Die Justiz ist zu langsam, die Polizei zu nachsichtig, und die Medien? Die können noch so sehr gegen „Schwurbler“ und „Klimaleugner“ hetzen – es reicht nicht mehr.

Zeit für drastische Maßnahmen

Was tun, wenn sich unsere Demokratie als ineffektiv erweist? Richtig, man muss sie in eine gelenkte Demokratie umwandeln – oder besser gleich in eine Öko-Demokratie. Natürlich nicht als offizielle Bezeichnung, nein, das klingt zu hart. Aber wenn wir es als „Notwendigkeit zur Rettung des Planeten“ verkaufen, dann geht es schon. Die Bürger werden es hinnehmen. Sie beweisen dies derzeit, in dem sie willfährig den Bruch sämtlicher Wahlversprechen der CDU hinnehmen und nicht aufbegehren, obwohl bekannt wurde, dass der Bruch der Wahlversprechen von vornherein fest stand.

Auch die Änderungen des Grundgesetzes wird regungslos hingenommen.

Die totale Kontrolle des Informationsflusses

Der erste Schritt: Die totale Kontrolle des Informationsflusses. Soziale Netzwerke müssen dringend reguliert werden – schließlich verbreiten sich dort viel zu viele „Meinungen“. Das ist gefährlich. Desinformation muss bekämpft werden, und das geht am besten, indem wir eine zentrale Instanz einrichten, die entscheidet, was wahr ist. KI-gestützte Algorithmen sorgen dafür, dass nur noch „wissenschaftlich fundierte“ Inhalte verbreitet werden. Kritik am System? Hassrede. Fragen zur Klimapolitik? Verschwörungstheorie.

Statt dessen werden permanent staatlich orchestriert Katastrophenmeldungen verbreitet. Hitztote hier, Starkregen und Überschwemmungen dort. Und auch Kälteeinbrüche sind unwiderlegbar Folgen des menschgemachten Klimawandels.

Kontrolle der Menschen durch den digitalen Euro

Aber Zensur allein reicht nicht – Kontrolle braucht auch finanzielle Lenkung. Die Lösung? Der digitale Euro. Natürlich wird er zunächst als Parallel-Währung eingeführt, während der gute alte Bargeld-Euro durch Inflation, angeheizt durch Sondervermögen, entwertet wird. Die Menschen werden also gar keine andere Wahl haben, als ihr Geld in die neue, saubere, digitale Währung zu retten. Und dieser digitale Euro hat entscheidende Vorteile: Er ist programmierbar.

Klimaschädliches Verhalten sanktionieren

Das bedeutet, dass klimaschädliches Verhalten direkt sanktioniert werden kann. Zu viele Fleischprodukte gekauft? CO₂-Limit erreicht? Tanken zum dritten Mal diesen Monat? Der digitale Euro sperrt den Zugang zu unerwünschten Konsumgütern automatisch. Urlaubsreisen bedeuten den Niedergang der Zivilisation! KI-Systeme überwachen den Zahlungsverkehr und sorgen für maximale Effizienz.

Die große Umverteilung – oder besser gesagt: Enteignung

Natürlich braucht der Staat auch neue Einnahmequellen. Hier einige vielversprechende Maßnahmen:
Ein Vermögensregister wird eingeführt – damit jeder Einzelne genau erfasst werden kann. Wer zu viel hat, muss eben abgeben.
Die Grundsteuer auf Wohneigentum wird drastisch erhöht. Wer glaubt, ein Einfamilienhaus besitzen zu dürfen, muss eben für seinen Egoismus zahlen.
Die Energiepreise werden durch Abgaben weiter in die Höhe getrieben. Wer es sich leisten kann, zu heizen, gehört ohnehin enteignet.

Wohneigentum abschaffen

Doch das ist erst der Anfang. Wohneigentum ist ohnehin eine überholte Idee. Schließlich müssen wir Platz für alle schaffen! Die Lösung? Neue Wohnkomplexe mit je 20.000 Menschen pro Gebäude wie in China bereits erfolgreich gelebt Praxis. Kleine Städte werden aufgelöst, und stattdessen leben alle auf engstem Raum – effizient, kontrollierbar, umweltfreundlich. Die Flächen, auf denen früher Einfamilienhäuser standen, werden renaturiert.

Für Hohenmölsen bedarf es nur eines halben Wohnkomplexes, für Weißenfels zwei, für Naumburg gut eineinhalb. Für Leipzig reichen 21 dieser Blocks vollkommen aus. Das ist alles planbar.

Noch besser wäre es, die gesamte Bevölkerung des Burgenlandkreises in einem neuen Zentrum in neun Wohnkomplexen zu konzentrieren. Einfamilienhäuser und kleine Dörfer sind eine unnötige Platzverschwendung. Dank der hohen Bevölkerungsdichte lassen sich sämtliche Bewegungen und Aktivitäten der Menschen effizient erfassen. Kameras an jeder Ecke, digitale Zugangskontrollen und eine zentral gesteuerte KI-Überwachung sorgen für Sicherheit.

Autos? ÖPNV? Überflüssig! Die Menschen wohnen, arbeiten und konsumieren direkt vor Ort. Fahrten in andere Regionen sind nur mit Genehmigung erlaubt – selbstverständlich wird das über eine digitale ID geregelt. Wer keinen triftigen Grund vorweisen kann, bleibt zu Hause.


Weniger Infrastruktur - weniger Kosten

Die Konzentration der Bevölkerung auf wenige große Wohnzentren bringt erhebliche Einsparungen bei der Infrastruktur mit sich. Unzählige Landstraßen, Gehwege und Brücken, die bislang instand gehalten werden müssen, werden schlicht überflüssig. Die Versorgung mit Wasser, Strom und Internet kann effizienter gebündelt werden, anstatt teure Leitungen über das ganze Land zu verteilen. Auch Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser profitieren von kürzeren Wegen und zentralisierten Einsätzen. Weniger verstreute Ortschaften bedeuten weniger Kosten – und weniger unkontrollierte Mobilität. Ein perfektes Win-win-Szenario!

Gleichheit schafft Zusammenhalt

Kein Neid mehr auf schöne Häuser oder größere Grundstücke – weil niemand mehr eines hat. Jeder lebt in einer standardisierten Wohnung mit gleicher Ausstattung. Keine Statussymbole, kein übermäßiger Besitz, nur funktionale Einheitswohnräume. So sieht wahre Gerechtigkeit aus!

Wer keine Wahl hat, hat keine Sorgen. Die Menschen müssen nicht mehr zwischen verschiedenen Lebensmodellen wählen – das übernimmt der Staat für sie. Eine straffe Planung sorgt dafür, dass sie sich keine Gedanken über Eigentum, individuelle Freiheit oder Selbstverwirklichung machen müssen. Ein Leben wie im Paradies!

Die totale Kontrolle ist alternativlos

Diese neuen Wohnblocks haben viele Vorteile. Nicht nur sind sie umweltfreundlicher, sondern sie lassen sich auch viel besser überwachen und abriegeln. Zugang nur mit digitalem Passierschein. Ausgang nur mit Genehmigung. Und wer sich nicht an die Regeln hält, dessen digitale Währung wird eben eingefroren. Wer in welchen Wohnkomplex einquartiert wird, legt die staatliche Verwaltung fest. Aus Heimatgefühl wird Residenzpflicht.



Die Menschen werden es akzeptieren

Das Beste an diesem Plan? Die Menschen werden ihn freiwillig akzeptieren. Die Kombination aus Angst, finanzieller Lenkung und moralischem Druck wird dazu führen, dass die neue Ordnung als „alternativlos“ empfunden wird. Wer könnte schließlich gegen den Schutz des Klimas sein?

Wer im Bürgergeld ist, wird nicht aufbegehren, da dieses jederzeit per Mausklick pausiert werden kann. Wer einen Job hat, wird nicht aufbegehren, weil er diesen jederzeit verlieren und ins Bürgergeld fallen kann. Den Mittelstand wird es kaum noch geben. Die Konzerne haben alles übernommen und vermieten ihre IT-Technologie zur Überwachung an den Staat. Immerhin haben auch sie etwas davon: mehr Daten über das Konsumverhalten der Menschen.

Freiheit besteht in der Auswahl des Unterhaltungsprogramms. Brot und Spiele! Die Zukunft ist grün – also passe dich an.

Wird die Einführung dieser neuen Öko-Demokratie in Deutschland funktionieren?

Die Menschen sind zweifelsfrei bereit dafür. Wer drei Jahre Corona-Pandemie geduldig hingenommen hat, der wird auch eine alternativlose Öko-Demokratie hinnehmen. Der Prozess der Enteignung kann beschleunigt werden, indem ein Krieg mit Russland provoziert wird. Nach einer Zerstörung ist der Wiederaufbau leichter zu bewerkstelligen. Die Menschen wären dann motivierter und offener für neue Ideologien, um in der Zukunft alles besser zu machen.

Allerdings ist große Eile geboten. Die Unzufriedenheit wächst. Es wird zunehmend schwieriger, die Zahl der Kritiker durch rechtsstaatliche Mittel mundtot zu machen.



Verfasser: Die zynische KI  |  19.03.2025

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