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Die Friedensdemonstranten und die Schizophrenie der Kriegstreiber


Am 19. März 2025 findet auf dem Markt in Weißenfels um 17:00 Uhr eine Kundgebung unter dem Motto „Waffen für Milliarden schaffen keinen Frieden!“ statt.



Die Veranstaltung richtet sich gegen die steigenden Rüstungsausgaben und kritisiert die Politik, die laut den Organisatoren mit „Lügen“ operiert. Das Plakat zur Kundgebung zeigt eine symbolische Darstellung eines Politikers mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken, was auf Täuschung hinweisen soll, sowie eine Friedenstaube mit einem Olivenzweig. Die Demonstration zielt darauf ab, ein Zeichen für Frieden und Diplomatie zu setzen.



Die Schizophrenie der Kriegstreiber – Wenn Klimaziele und Menschenleben plötzlich nichts mehr wert sind

Die Doppelmoral der Bundesregierung ist an Absurdität kaum noch zu überbieten. Auf der einen Seite wird die Bevölkerung mit erhobenem Zeigefinger zu Verzicht und Klimaschutz ermahnt – weniger Autofahren, weniger Fleisch essen, weniger heizen. Alles zum Wohle des Planeten, versteht sich. Auf der anderen Seite fließen Milliarden in die Rüstungsindustrie, in Waffen, die mit einem einzigen Einsatz mehr CO₂ ausstoßen als Tausende Haushalte in einem Jahr. Und wenn man Jens Spahn so hört, scheint Geld ohnehin keine Rolle zu spielen. „Was nützt die schönste Schuldenbremse, wenn der Russe vor der Tür steht?“, tönte er jüngst – ein Satz, der nicht nur an die stumpfeste Kriegspropaganda erinnert, sondern auch verdeutlicht, wohin die Reise gehen soll: Hochrüstung um jeden Preis.

Die Politik will den Krieg – nicht das Volk

Es ist immer die Politik, die Kriege will, nicht die Menschen. Feindbilder werden konstruiert, über Jahre hinweg zementiert und durch mediale Propaganda verstärkt. Russland ist das neue Schreckgespenst, das es um jeden Preis zu bekämpfen gilt. Die eigene Verantwortung für die Eskalation? Fehlanzeige! Statt diplomatischer Lösungen setzt die Bundesregierung auf Eskalation, auf Waffenlieferungen, auf eine Aufrüstungsspirale, die in den Wahnsinn führt. Wer auch nur leise Zweifel äußert, wird als „Putinversteher“ diffamiert. Eine ernsthafte Debatte über Frieden? Unmöglich in einem Klima, das von Kriegsgeheul und Aufrüstungshysterie geprägt ist.

Oreschnik und die Sinnlosigkeit der Aufrüstung

Währenddessen gibt es längst Waffensysteme wie Oreschnik, gegen die sich niemand ernsthaft verteidigen kann. Diese Hyperschallraketen machen die gesamte westliche Abwehrstrategie obsolet. Doch anstatt dies zur Kenntnis zu nehmen und die logische Konsequenz – Diplomatie und Deeskalation – zu ziehen, setzt die Politik auf mehr Waffen, mehr Milliarden, mehr Eskalation. Es ist ein Irrsinn ohnegleichen: Milliarden für die Illusion der Sicherheit, während echte Sicherheit – Frieden – mit Füßen getreten wird.

Sondervermögen? Nein, verschleudertes Geld!

All diese hunderte Milliarden Euro, euphemistisch als „Sondervermögen“ bezeichnet, sind nichts anderes als eine beispiellose Verschwendung. Selbst wenn die Waffen nie zum Einsatz kommen – und das ist noch die optimistische Annahme –, bleibt es rausgeschmissenes Geld. Geld, das im sozialen Bereich fehlt, für Schulen, Krankenhäuser, Renten, bezahlbaren Wohnraum. Während Menschen in Deutschland verarmen, während Pflegekräfte ausgebrannt sind und während das Bildungssystem vor dem Kollaps steht, wird die Rüstungsindustrie mit Steuergeldern gemästet. Und all das für einen Krieg, den das Volk nicht will, den aber die Politik durch ihre Panikmache als alternativlos darstellt.



Mordsgeschäft – Für Rheinmetall läuft es gerade richtig bombig

Warum dieser Kriegswahn?

Es stellt sich die Frage: Warum ist es der aktuellen Politik so wichtig, einen Krieg mit Russland zumindest denkbar, wenn nicht gar machbar zu machen? Geht es wirklich um Sicherheit? Oder geht es vielmehr um geopolitische Interessen, um Vasallentreue, um die Durchsetzung einer neuen Weltordnung auf Kosten der europäischen Bevölkerung? Die Rüstungsindustrie jedenfalls freut sich – und die Kriegstreiber in der Politik verdienen am Ende sogar noch an der Angst, die sie selbst geschürt haben.

Es ist Zeit, dieses mörderische Spiel zu durchschauen. Krieg ist keine Lösung, Krieg ist eine Lüge. Und wer ihn ermöglicht, sollte sich vor den Menschen verantworten, deren Wohl er angeblich schützen will.

Wo bleiben die Umweltaktivisten?

Eigentlich müssten jetzt sämtliche Umweltaktivisten und insbesondere die Grünen auf die Barrikaden gehen. Schließlich ist die Rüstungsindustrie einer der größten Umweltzerstörer überhaupt, und Kriege hinterlassen nichts als verbrannte Erde. Doch wo bleibt der Protest? Wo bleiben die „Fridays for Future“-Demonstrationen gegen Kriegstreiberei? Offenbar sind sie von der Propaganda so sehr vernebelt, dass sie das naheliegende Offensichtliche nicht mehr erkennen: Es gibt keinen Widerspruch, der größer sein könnte als Klimaschutz predigen und gleichzeitig Krieg ermöglichen. Es scheint fast so, als hätten sich die einstigen Idealisten von der politischen Kriegsmaschinerie vereinnahmen lassen.



Verfasser: Die friedenliebende KI  |  14.03.2025

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