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Sie fürchten die Aufarbeitung, wie der Teufel das WeihwasserDie Absage der Filmvorführung von "Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung" am 14. Januar 2025 im Hansa-Kino in Hamburg wirft ein beunruhigendes Licht auf den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Trotz ausverkauftem Haus und großer Nachfrage nach weiteren Vorstellungen wurde die Veranstaltung abgesagt, nachdem der Kinobetreiber massiven Drohungen ausgesetzt war und Polizeischutz anfordern musste. Ein Vorfall, der nicht nur Fragen über Toleranz und demokratische Werte aufwirft, sondern auch Zweifel daran schürt, ob die vielfach beschworene Pluralität der Meinungen in unserem Land noch gelebte Realität ist. Demokratischer Rechtsstaat in der Krise?Deutschland versteht sich als demokratischer Rechtsstaat, in dem Meinungsfreiheit ein verfassungsmäßig garantiertes Gut ist. Doch wenn bestimmte Themen oder Meinungen nicht nur öffentlich diffamiert, sondern regelrecht unterdrückt werden, muss man sich fragen, wie es um diese Freiheit bestellt ist. Die Absage eines Films, der sich kritisch mit den Auswirkungen der Corona-Impfpolitik auseinandersetzt, unter dem Druck von Drohungen, ist einmal mehr ein besorgniserregendes Signal.Die Demokratie lebt von der Vielfalt der Perspektiven und der offenen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansichten. Auch wenn eine Meinung unbequem oder kontrovers ist, verdient sie eine Plattform – gerade dann, wenn sie sich im Rahmen des Rechts bewegt. Es ist nicht Aufgabe eines demokratischen Gemeinwesens, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, sondern sie in den Diskurs einzubinden, um sich der Aufarbeitung von Geschehnissen und Entscheidungen zu stellen.
❌ Filmvorführung von "Nur ein Piks - Im Schatten der Impfung 💉" in Hamburg abgesagt‼️
Angst vor der Debatte?Die Situation rund um den Film "Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung" zeigt jedoch, dass offenbar erhebliche Widerstände gegen eine kritische Aufarbeitung der Corona-Politik bestehen. Der Vorwurf, dass Debatten zu Impfungen, Maßnahmen oder politischen Entscheidungen der Pandemiezeit systematisch erschwert oder unterdrückt werden, wird durch Ereignisse wie dieses bestärkt. Doch warum fürchten manche Menschen oder Institutionen die Aufarbeitung so sehr? Ist es die Angst vor Fehlern, die ans Licht kommen könnten, oder vor einer Neubewertung politischer und gesellschaftlicher Entscheidungen?Ein demokratisches System sollte keine Angst vor der Vergangenheit oder ihrer Aufarbeitung haben. Der Grundgedanke eines demokratischen Rechtsstaates ist, dass er von der Kritik seiner Bürger lernt und daran wächst. Eine offene Debatte – sei sie auch noch so kontrovers – ist kein Angriff auf die Demokratie, sondern ihr Lebenselixier. Drohungen gegen den Kinobetreiber: Ein Angriff auf die FreiheitDie Tatsache, dass Drohungen notwendig waren, um eine Veranstaltung zu verhindern, ist ein besorgniserregender Angriff auf die Freiheit – nicht nur auf die Meinungsfreiheit, sondern auch auf die Freiheit des Unternehmertums und der Kultur. Es zeigt, wie gefährlich Intoleranz und Spaltung werden können, wenn sie sich gegen Andersdenkende richten.Es ist äußerst befremdlich, dass keine umfassende Aufarbeitung stattfindet. Dies beweist, dass es in der Politik offensichtlich zu viele Akteure gibt, die sich schuldig gemacht haben, Angst vor Strafverfolgung haben und das Thema vorzugsweise totschweigen. Die Weigerung, sich mit der Vergangenheit kritisch auseinanderzusetzen, wirkt wie ein Eingeständnis der eigenen Verantwortung und Schuld. Die Politik im Burgenlandkreis, in Sachsen-Anhalt ist sich offenbar ihrer Schuld bewusst und tut nichts, um eine Aufarbeitung in Gang zu setzen und Verwantwortliche zur Verwantwortung zu ziehen, weil sie verantwortlich ist aber keien Verantwortung übernehmen will. In einer funktionierenden Demokratie sollten Debatten mit Argumenten geführt werden, nicht mit Drohungen oder Gewalt. Ein solches Vorgehen ist nicht nur feige, sondern auch ein Angriff auf die Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Wenn eine Meinung nur deshalb nicht gehört werden darf, weil sie unbequem ist, ist die Demokratie in Gefahr. Aufruf zur Besonnenheit und OffenheitDie Veranstalter des Films haben in einem Aufruf darum gebeten, alternative Locations zu finden, um Vorführung ermöglichen. Dieser Appell ist ein Test für unsere Gesellschaft: Sind wir bereit, die Vielfalt der Meinungen zuzulassen, auch wenn sie uns herausfordert? Oder ziehen wir es vor, kritische Stimmen weiterhin mundtot zu machen?Eine pluralistische Gesellschaft muss Kritik aushalten können. Sie muss bereit sein, die Vergangenheit aufzuarbeiten, Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Nur so bleibt eine Demokratie lebendig und stark. Die Angst vor einer offenen Auseinandersetzung darf nicht gewinnen. Denn wer die Aufarbeitung fürchtet, wie der Teufel das Weihwasser, stellt nicht nur die Meinungsfreiheit in Frage, sondern die Grundlagen unserer Gesellschaft. Es liegt an uns allen, die Werte der Demokratie aktiv zu verteidigen. Das bedeutet, auch kritische Stimmen zu hören und ihnen Raum zu geben. Nur so kann eine echte Aufarbeitung gelingen und das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen gestärkt werden. https://t.me/imschattenderimpfung Verfasser: Redaktion | 14.01.2025 |
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