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Das war Mord, Widerstand an jedem in Ort, in Naumburg - Spaltung in Dessau?


Eine Demonstration aus dem linken Spektrum fand am 6. Januar in Naumburg statt. Per Live-Stream konnte und kann man auch im Nachhinein dabei sein. In Wittenberg gab es am Abend zwei Demonstrationen unter der Überschrift "Reformation 2.0".


Demonstriert wurde gegen Rassismus und Polizeigewalt – so könnte man dies zusammenfassen. Skandiert wurde neben "All Cops are Bastards" (Alle Polizisten sind Bastarde) ebenfalls "Oury Jalloh – Das war Mord – Widerstand an jedem Ort" und dass man solche Proteste auch in kleinere Städte bringen will. Naumburg war das Ziel der wahrscheinlich überwiegend angereisten Demonstranten, weil in Naumburg die Verfahren geführt wurden, um zu klären, ob Polizisten eine Schuld am Tod von Oury Jalloh tragen. Es gibt die Theorien, dass sich Oury Jalloh in der Zelle selbst angezündet haben soll oder aber von Polizisten, wovon die Demonstranten ausgehen.

Einmal mehr wurde allerdings offensichtlich, dass Toleranz und Pressefreiheit bei den Demonstranten nicht im Fokus stehen. Der YouTuber Weichreite war angereist, um die Demo zu filmen. Er sucht immer auch das Gespräch, um Meinungen einzufangen. Wie von anderen Demos aus dem linken Spektrum bekannt, wurde er dabei gestört, gehindert und auch bedroht. Es stellt sich nicht nur ihm die Frage, warum solche Demonstranten, die offensichtlich auf Missstände hinweisen möchten, freie Medien genau daran hindern, dass darüber berichtet wird.

Auffallend war ebenfalls, dass die Demonstranten nicht wirklich Gesicht zeigen wollten.

Spaltung in Dessau?

Ein anderes Bild ergab sich in Wittenberg. Dort fanden zwei Demonstrationen unter der Losung "Reformation 2.0" statt. Dortige Demonstranten waren gesprächsbereit und offen für den Dialog, wenngleich dort eine gewisse Uneinigkeit herrschte, wodurch es zwei Demonstrationen gab. Man konnte sich auf Initiative von Weichreite zu einem Gespräch zusammenfinden. Interessierte können sich dies im Video anschauen.



Verfasser: Michael Thurm  |  06.01.2025

Werbung Miete oder Wohneigentum?

Es stellt sich die Frage: Bezahle ich Miete an meinen Vermieter oder investiere ich in Wohneigentum, also in meine eigene Tasche?

Die Lebensqualität im Wohneigentum ist in der Regel höher. Vergleicht man ein Eigenheim mit Grundstück mit einer Mietwohnung in einem Neubaugebiet, zeigen sich deutliche Unterschiede. Kinder, die im Wohneigentum aufwachsen, erleben die Freuden eines eigenen Pools, Grillpartys im Garten, oft ein eigenes Haustier und viele andere Annehmlichkeiten.
Auch ein unmittelbarer Parkplatz am Haus oder eine eigene Garage auf dem Grundstück sind große Vorteile.

Ein Mieter ist dagegen oft eingeschränkt: ein kleiner Balkon mit Blick zum Nachbarn, tägliche Parkplatzsuche im Wohnviertel, Treppensteigen in höhere Etagen und ein Leben lang Mietzahlungen sowie ständige Mieterhöhungen.

An dem Tag, an dem ein Bundesbürger mit Wohneigentum in Rente geht, hat der Rentner ein durchschnittliches Guthaben von 160.000 €. Ein Rentner, der zur Miete wohnt, verfügt im Durchschnitt über ein Guthaben von 30.000 €. Bei einem Ehepaar in Rente macht das 320.000 € gegenüber 60.000 € aus.

Dass der Mieter in seinem Leben mit der Mietzahlung weitaus mehr als nur ein Eigenheim abbezahlt, kann sich jeder selbst ausrechnen. Mit einem Bausparvertrag und dem aktuellen Sollzins von nur 1,25 % in der Baufinanzierung ist das Haus oft bis zur Rente abbezahlt.

Das bedeutet: eine hohe Lebensqualität für die ganze Familie sowie mietfreies Wohnen im Ruhestand.

Kontakt und Beratung: https://www.wuestenrot.de/aussendienst/uwe.darnstaedt

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