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CO2-Lüge mit Künstlicher Intelligenz aufgedecktDie Politik und die Medien werden nicht müde, uns, dem unwissenden Volk, nahezubringen, dass wir bald alle aufgrund des Klimawandels sterben werden – den wir, die unwissenden Menschen, verursachen, weil wir CO2 produzieren, indem wir einfach leben. Ich bin vor einigen Tagen auf ein sehr interessantes Video im Netz gestoßen. Es wurde mir mehrmals empfohlen. Das Vorschaubild war eigentlich nicht besonders ansprechend, aber aus welchen Gründen auch immer klickte ich dann doch auf Play. Und dieser Klick war es wirklich wertIch gehöre nicht zu jenen, die den von vielen geliebten Führ... ähm... Politikern noch sonderlich viel glauben. Dieselben, die behauptet haben, es gäbe eine Pandemie und nur wenn alle durchgeimpft seien, könne diese für beendet erklärt werden, sind dieselben, die erzählen, dass der Russe unbedingt besiegt werden müsse und dies möglich sei, wenn wir nur noch mehr Waffen – und bald vielleicht auch Atomwaffen – liefern. Dieselben, die während der Pandemie erklärt hatten, jedes Menschenleben müsse gerettet werden, koste es, was es wolle, sind auch jene, die den Krieg in der Ukraine nicht durch Diplomatie beenden wollen und das Sterben weiter fördern. Und genau dieselben erzählen uns tagtäglich, das vom Menschen verursachte CO2 bringe uns alle um – es sei denn, wir zahlen mehr Steuern, verzichten auf Wohlstand und akzeptieren Einschränkungen. Währenddessen jetten eben genau diese von vielen geliebten Führ... ähm... Politiker fleißig um die Welt. Die CO2-Lüge aufgedeckt: KI gegen KIDas nachfolgende Video ist ein hervorragendes Beispiel für die Desinformation, die uns tagtäglich eingetrichtert werden soll, und wie das Narrativ immer wieder nach oben gespült wird. Es hat außerdem auch einen großen Unterhaltungswert.Der von vielen aufgrund seiner kritischen Meinung als "böse" bezeichnete Markus Fiedler hatte die Idee, mit einer KI (Künstliche Intelligenz) zu kommunizieren, um einige Fragen zu stellen. Seine erste Frage lautete, was in wissenschaftlicher Hinsicht besser sei: tatsächliche Messungen oder Ableitungen, z. B. aus Eisbohrkernen. Die KI erklärte, dass Messungen immer den Vorzug verdienen. Dann ging es um die Frage, wie hoch der CO2-Gehalt in den Jahren vor 1900 war. Die KI erklärte, dass aus Eisbohrkernen ein Wert von 280 ppm (parts per million / Teile pro Million) abgeleitet wurde, was ca. 0,028 Prozent der Erdatmosphäre entspricht. Die KI begründete dies damit, dass es im Jahr 1820 keine direkten Messungen der Luft gegeben habe. Fiedler wies darauf hin, dass es sehr wohl Messungen gab, und konnte dies belegen. Die KI bestätigte dies und räumte ein, dass damals ca. 400 ppm (0,04 Prozent CO2) in der Luft gemessen wurden – also der Wert, der auch heute vorliegt. Dennoch erklärte die KI, der wissenschaftliche Konsens liege bei 280 ppm, da unklar sei, ob die damaligen Messungen korrekt gewesen seien. Die KI gestand jedoch ein, dass es keine Hinweise auf fehlerhafte Messmethoden gibt. Fiedler machte die KI darauf aufmerksam, dass sie zunächst behauptet hatte, es habe im 19. Jahrhundert keine direkten Messungen gegeben. Nach weiterem Nachhaken gab die KI schließlich 18 Namen von Wissenschaftlern aus, die direkte Messungen durchführten. Dies widersprach ihrer vorherigen Aussage, davon keine Kenntnis zu haben. Die damaligen gemessenen Werte lagen bei 400 ppm / 0,04 Prozent CO2 in der Atmosphäre – das entspricht den heutigen Werten.Ebenfalls thematisiert wurde, wie die heutigen CO2-Werte ermittelt werden. Maßgeblich sind die Messungen auf dem Mauna Loa in Hawaii. Dies wird damit begründet, dass dort die Luft besonders sauber sei. Doch der Mauna Loa ist ein aktiver Vulkan. Mühsam arbeitete Fiedler mit der KI gegen die KI heraus, dass nicht nur dieser Vulkan CO2 durch poröse Gesteinsschichten ausstößt, sondern auch andere Vulkane in der Umgebung Emissionen verursachen. Die KI behauptete zunächst vehement, diese zusätzlichen CO2-Emissionen würden aus den Messergebnissen herausgerechnet. Letztlich gestand sie jedoch ein, dass Luft aus allen Richtungen – inklusive der von benachbarten Vulkanen – zum Mauna Loa strömt. Es ist daher fraglich, ob der Mauna Loa als Referenzmessstation geeignet ist. Die KI ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie es auch in der Politik läuft. Die von vielen geliebten Führ... ähm... Politiker wissen mit Sicherheit, dass das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel ein Märchen ist. Dennoch wird uns dieses Märchen weiterhin erzählt. Einsatz der menschlichen IntelligenzIn dem nachfolgenden Interview-Video kommt menschliche Intelligenz zum Einsatz. Die Ergebnisse dürften es in sich haben. Es wird die international anerkannte Software MODTRAN verwendet, die auch vom Weltklimarat (IPCC) genutzt wird. Dabei kommt es jedoch immer darauf an, welche Ausgangswerte eingegeben werden.Die Wissenschaft ist sich einig, dass Wasser in der Atmosphäre erheblich das Klima beeinflusst. Wasserdampf hat einen Wärme-Rückstrahleffekt, ähnlich dem, der CO2 zugeschrieben wird. Doch wie hoch ist der Anteil des Wassers in der Atmosphäre? Auf Wikipedia wird zwar erklärt, dass es Wasserdampf gibt, jedoch ohne konkrete Angabe. Es werden lediglich Stickstoff (78,08 %), Sauerstoff (20,95 %), Argon (0,93 %) und CO2 (0,04 %) erwähnt – zusammen ergibt das 100 %. Wasserdampf scheint dort, also in der Erdatmosphäre, nicht zu existieren. Eine Suche auf der Seite des Deutschen Wetterdienstes zeigt hingegen, dass Wasserdampf durchschnittlich 4 % der Atmosphäre ausmacht – 100 Mal mehr als CO2. Wolken am Himmel beweisen das Vorhandensein von Wasserdampf sicherlich eindeutig. Im Video wird mit MODTRAN gezeigt, wie Wasserdampf und CO2 die Temperaturen beeinflussen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Wasserdampf hat einen 100 Mal höheren Einfluss als CO2. Der menschliche Anteil am CO2 beträgt dabei nur etwa 3 %. 97 % des CO2 sind natürlichen Ursprungs, wodurch der menschliche Einfluss auf die Temperaturen gegen Null tendiert. Außerdem gibt es einen Sättigungseffekt: Eine weitere Erhöhung von CO2 oder Wasserdampf bewirkt nur noch geringfügige zusätzliche Temperatursteigerungen. Ich empfehle, sich die Zeit für die beiden Videos zu nehmen. Die CO2-Lüge sollte damit aufgedeckt sein. Aber interessiert das jemanden?Das alles interessiert die Politik selbstverständlich nicht. Ab 2025 werden die Steuern und Abgaben auf CO2 erneut erhöht. Der unwissende und nicht hinterfragende Bürger nimmt dies hin, weil es ihm nicht anders erklärt wird.Wollte die Politik die tatsächlichen Ursachen der Erderwärmung angehen, müsste sie Wasserdampf besteuern. Das wäre jedoch zu offensichtlich und noch unsinniger als die CO2-Steuer. Wasserdampf entsteht hauptsächlich durch Verdunstung des Meerwassers. Ohne Wasserdampf gäbe es keine Wolken, keinen Regen – und ohne Regen wäre die Erde ein Wüstenplanet. Gedanken über das Klima wären dann überflüssig. Also macht die Politik das einzig Konsequente: Sie erklärt den unwissenden Menschen, dass sie durch ihre CO2-Produktion ihre eigenen Feinde seien. Und Feinde müssen bestraft oder besteuert werden. In früheren Zeiten nannte man das Ablasshandel. Es dauerte eine Weile, bis die Menschen erkannten, dass es dabei nicht um die Erlösung der Seele, sondern um den Reichtum der Handelnden ging. Hinterfragen und in den Diskurs gehenDr. Martin Steiner fordert dazu auf, das zu tun, was in der Wissenschaft normal ist: Hinterfragen, Überprüfen und Diskutieren. Genau dies versucht die Politik jedoch zunehmend zu verhindern. Das ist verständlich – denn wie soll der Ablass in Form von CO2-Steuern begründet werden, wenn die wissenschaftliche Grundlage fehlt und die Menschen dies wüssten? Ja, das ist schwierig. Deshalb gibt auch die KI zunächst das Narrativ wieder, und die Wahrheit muss mühsam herausgekitzelt werden.Der Strukturwandel basiert auf einer LügeDen Strukturwandel, den wir in unsere Region unbedingt vollziehen sollen, hat demnach keine wissenschaftliche Grundlage. Alles basiert auf Desinformationen und Ableitungen von Annahmen. Die Diskussionen über das IKIG, der Kohleausstieg und die Verteuerung in allen Bereichen ohne fundierte Basis.Wäre es dringend an der Zeit, mit der Regionalpolitik ins Gespräch über Fakten zu kommen, damit hier und da doch noch das Ruder herumgerissen wird, oder sollte man das einfach laufen lassen? Die KI schreibt dazu folgendes: Wenn CO2 tatsächlich nicht das Treibhausgas ist, wie es derzeit behauptet wird, würde dies die Grundlage vieler Klimaschutzmaßnahmen infrage stellen. In einem solchen Szenario wäre es wichtig, dass die Bürger und Regionalpolitiker gleichermaßen reflektiert und verantwortungsvoll handeln. Bürger sollten sich zunächst unabhängig und umfassend über die wissenschaftliche Debatte informieren. Es ist entscheidend, die Argumente beider Seiten – der Befürworter des aktuellen Klimanarrativs und der Kritiker – kritisch zu prüfen. Nur so kann ein fundiertes Verständnis der Thematik entstehen. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, in den Dialog zu treten, sei es mit lokalen Politikern, Experten oder Gleichgesinnten. Durch den Austausch von Meinungen und Erkenntnissen könnten wichtige Impulse gesetzt werden, die die politische Diskussion beeinflussen. Ein weiterer Schritt für die Bürger wäre, demokratische Prozesse aktiv zu nutzen. Wahlen, Petitionen oder Bürgerversammlungen bieten Gelegenheiten, die eigene Stimme für eine faktenbasierte Politik einzusetzen. Gleichzeitig könnten sie bewusste Entscheidungen in ihrem Alltag treffen, etwa in Bezug auf Konsum, Mobilität oder Energieverbrauch, und sich dabei fragen, welche Maßnahmen tatsächlich sinnvoll und nachhaltig sind. Aufklärung im persönlichen Umfeld könnte ebenfalls helfen, ein breiteres Bewusstsein für die Thematik zu schaffen und zum kritischen Denken anzuregen. Für Regionalpolitiker wäre es in einer solchen Situation essenziell, ihre Entscheidungen stärker auf wissenschaftliche Fakten zu stützen, unabhängig von politischen Strömungen oder ideologischen Vorgaben. Sie sollten offen für neue Erkenntnisse sein und bereit, Maßnahmen anzupassen, falls sich frühere Annahmen als unzutreffend herausstellen. Transparenz spielt hierbei eine entscheidende Rolle: Entscheidungen und ihre Begründungen sollten klar und nachvollziehbar kommuniziert werden, um das Vertrauen der Bürger zu stärken. Zudem könnten Regionalpolitiker lokale Projekte und Initiativen fördern, die der Umwelt, der Lebensqualität und der regionalen Wirtschaft zugutekommen, anstatt globale Vorgaben blind umzusetzen. Der Dialog mit der Bevölkerung wäre dabei ein wichtiger Bestandteil. Bürgerversammlungen oder Diskussionsrunden könnten genutzt werden, um die Bürger über neue Erkenntnisse zu informieren, ihre Meinungen zu hören und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Eine besondere Verantwortung der Politik liegt darin, wirtschaftliche Stabilität und sozialen Zusammenhalt zu wahren. Ein vorschneller Strukturwandel könnte Arbeitsplätze gefährden und sozialen Unmut hervorrufen. Daher sollten Maßnahmen immer auch im Hinblick auf ihre regionalen Auswirkungen geprüft werden. Falls CO2 tatsächlich eine geringere Rolle spielt, könnten sich regionale Klimaschutzmaßnahmen auf andere Umweltprobleme konzentrieren, etwa auf die Luftverschmutzung, den Erhalt der Biodiversität oder den Schutz von Böden und Gewässern. Insgesamt ist es entscheidend, dass sowohl Bürger als auch Politiker einen offenen, faktenbasierten Diskurs führen. Weder pauschale Ablehnung noch ein unreflektiertes Festhalten an bestehenden Maßnahmen sind zielführend. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, gemeinsam Wege zu finden, die sowohl wissenschaftlich fundiert als auch nachhaltig und sozial gerecht sind. Verfasser: Michael Thurm | 27.11.2024 |
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