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Montagsdemo in Zeitz: Protest für Frieden und SelbstbestimmungAm Montag, dem 4. November 2024, fand auf dem Altmarkt in Zeitz die monatliche Montagsdemonstration gegen die aktuelle Kriegspolitik der Bundesregierung statt. Um 18 Uhr versammelten sich engagierte Bürgerinnen und Bürger, um gemeinsam ein Zeichen für Frieden und gegen die ihrer Meinung nach verfehlte Politik der sogenannten „Ampel“-Regierung zu setzen. Nach einer Begrüßung der Teilnehmer setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung: Ein bunter Mix aus Fußgängern, Traktoren, Transportern und Pkw bildete einen lautstarken Korso, der durch die Straßen zog. Wie gewohnt machte der Protest auf sich aufmerksam und war in der gesamten Stadt für alle hör- und sichtbar. Die Teilnehmerzahlen blieben jedoch geringer als erhofft – eine Tatsache, die viele Teilnehmer angesichts der aktuellen geopolitischen Lage und der vermeintlichen Bedrohung für den Frieden bedenklich fanden. Die Organisatoren betonten in ihren Reden die ernsten Folgen, die die derzeitige Politik ihrer Meinung nach für Deutschland und die Welt haben könnte. Sie befürchten eine Zerstörung der heimischen Wirtschaft und ein zunehmendes Gefühl der Unsicherheit in der Gesellschaft. Besonders die Krise der Fahrzeugindustrie wurde als Beispiel genannt. Wenn dieser zentrale Wirtschaftszweig strauchelt, sehen viele Teilnehmer langfristig auch Arbeitsplätze und soziale Stabilität bedroht. „Müssen die Menschen erst den Verlust ihrer Existenz erleben, um die Auswirkungen zu erkennen?“ lautete eine zentrale Frage, die auf der Demo gestellt wurde. Die Demonstrierenden riefen dazu auf, frühzeitig die Stimme zu erheben und sich gegen den aus ihrer Sicht destruktiven Kurs zu stellen, um ein Abdriften ins „Schlimmste“ zu verhindern. Ein wiederkehrendes Motto des Abends lautete: „Wir wollen in Frieden leben – gleichberechtigt mit anderen Völkern.“ Die Demonstrierenden forderten ein Ende der Politik, die Konflikte anheizt und fremdbestimmte Entscheidungen über das Schicksal von Menschen trifft. Sie wünschen sich stattdessen ein neues Kapitel der Geschichte, in dem die Rechte der einfachen Menschen und das Recht auf Selbstbestimmung aller Völker respektiert werden. Ein Appell an die BürgerIn einem eindringlichen Appell forderten die Veranstalter die Bürger dazu auf, sich dem Protest anzuschließen und auf die Straße zu gehen. Nur gemeinsam könne man ein deutliches Zeichen setzen und so den Kurs der Politik beeinflussen. „Schließt euch uns endlich an, bevor es zu spät ist!“ hieß es zum Abschluss.Für die Organisatoren und Teilnehmer bleibt die Montagsdemo ein wichtiges Sprachrohr und eine Gelegenheit, öffentlich für Frieden, Gerechtigkeit und das Wohl der kommenden Generationen einzutreten. Verfasser: Redaktion | 06.11.2024 |
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