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Lieber Vater und liebe Mutter! - Sabine Saupe verliest einen Brief an ihre Eltern


In diesem bewegenden Brief reflektiert Sabine Saupe über den Verlust deutscher Identität und Kultur sowie die aktuelle politische Lage. Sie ruft dazu auf, sich der Geschichte und kulturellen Werte wieder bewusst zu werden und für Frieden und nationale Einheit einzustehen.



Lieber Vater und liebe Mutter,

es ist an der Zeit, nachdem ich euch vor Monaten meinen ersten Brief geschrieben und in Aschersleben verlesen habe, einen zweiten zu schreiben.

Vater, was bedeutet es eigentlich, deutsch zu sein? Mit Tränen in den Augen erinnere ich mich zu gern daran, wie du uns Märchen erzählt und auf dem Feld schöne deutsche Lieder gesungen hast. Ich erinnere mich auch daran, dass wir die Lieder nie in unserer Schule gehört haben; schon dort waren sie verschwunden.

Wir werden zur Zeit ständig in den Medien informiert, wie schlecht die Deutschen waren. Immer wieder rechts, Hitler, rechts und immer wieder Dogus, und nochmal Dogus, was die Deutschen in den Kriegen angerichtet haben. Sind wir das? Macht dies wirklich uns Menschen aus? Sind wir wirklich so verabscheuungswürdig?

Ich sage dazu ganz eindeutig „NEIN“.

Wenn ich über mein Deutschsein nachdenke, weiß ich, dass du, mein Vater, aus Königsberg kommst, du, meine Mutter, aus Böhmen stammst und wer weiß, woher meine Urgroßeltern stammen, vielleicht aus Russland oder Schweden? Geboren wurde ich in Thüringen, und in Sachsen-Anhalt bin ich aufgewachsen, gehörte nie einer Partei an, habe zwei Söhne und möchte in Frieden eine alte Frau werden.

Vater, du hast mir beigebracht, dass mein Herz immer für mein Land, für unsere Natur, für unsere Menschen und unsere Kultur heiß schlagen soll. Warum dürfen wir nicht stolz über unsere Könige oder Kaiser sprechen, wenn in anderen Ländern stolz ihre Könige feiern, wie in England oder Norwegen? Hat England nicht auch viel Leid durch Kriege über Völker gebracht?

Vater, was ist mit uns geschehen? Wo ist unsere Volksseele? Wir lassen blind gegenüber uns selbst zu, dass nun schwache, korrupte und feindselige Herrscher über uns bestimmen, die wir dann auch noch fanatisch verteidigen. Wir haben im Moment eine Regierung, die alles verachtet, was deutsch ist. Dies geben sie auch offen zu. Diese derzeitige Regierung, lieber Vater, hat keine Bindung zu unserer Heimat. Ganz im Gegenteil, es läuft alles darauf hin, dass wir unsere Heimat verlieren.

Vater, du hast uns immer beschützt, gegenüber allem. Wenn Lehrer vor dir standen und uns in ein schlechtes Licht rücken wollten, hast du uns immer verteidigt. Du kanntest deine Kinder, du wusstest, wie du uns verteidigst. Du hättest nie deine Kinder einer Gefahr ausgesetzt. Und so muss ein Vater, eine Familie sein, die zusammenhält.

Und so muss auch eine Regierung sein: Sie muss ihr Volk schützen. Aber unsere Regierung, Vater, schaut zu, wie unsere Kinder und Mädchen vergewaltigt werden, wie Menschen abgestochen werden, und öffnet die Grenzen, als wenn es kein Ende gäbe. Unsere Polizei kann uns nicht mehr helfen, ganz im Gegenteil, sie werden selbst abgestochen. Und wenn wir nicht die vorgeschriebene Sprache der Regierung sprechen, müssen sie die Worte aufschreiben, uns sogar schlagen und verhaften. Die Regierung spricht von Demokratie, nicht der Demokratie, wie sie der einfache Mensch versteht, sondern ihrer eigenen Demokratie.

Wir haben aber eine kulturelle Identität und diese müssen wir nun endlich wieder willkommen heißen. Wir brauchen wieder eine offene Gesprächs- und Streitkultur, ohne diese politisch indoktrinierten Weltbilder. Wir brauchen eine sachliche Aufarbeitung der Zeit zwischen 1933 und 1945. Nur die Siegererzählungen zuzulassen, beraubt uns eines Teils unserer Volksseele. Wir brauchen eine Aufklärung zum Friedensvertrag, zur nationalen Verfassung, § 146 GG, zum 2+4-Vertrag, geheime Absprachen zwischen BRD, Alliierten und Geheimdiensten. Wir haben ein Recht darauf, denn es ist unsere Geschichte. Auch die Kriegsverbrechen der Alliierten müssen zur Sprache kommen. Warum mussten die Städte und Menschen, obwohl der Krieg schon verloren war, so grausam mit Brandbombenteppichen bombardiert werden, sodass alte Menschen und Kinder lebendig verbrannt sind? Dann erinnere ich an die grausamen Rheinwiesenlager. Die Sieger sprechen nicht darüber, es verhungerten über 32.000 Soldaten. Wie grausam muss es gewesen sein, voll gesättigt vor dem Zaun zuzuschauen.

Putin sagte vor drei Jahren, Deutschland wäre nicht allein schuld am Zweiten Weltkrieg. Darauf wurde kollektiv geschwiegen. So viele alte Menschen erzählen von dieser Zeit, und wenn sie laut darüber berichten, werden sie eingesperrt. Das dürfen wir nicht zulassen.

Ist schon komisch, Vater: Ärzte, die nicht impfen wollten, wurden eingesperrt oder ihre Existenz vernichtet; Wissenschaftler, die über die Schädlichkeit der Impfung reden wollten, wurden mundtot gemacht und eingesperrt; Wissenschaftler, die über das Klima reden und dies als nicht menschgemacht bezeichnen, kommen nicht zu Wort. Chemtrails, die über uns versprüht werden, sind gesund, und wer das Gegenteil sagt, ist Aluhutträger. Windräder, die in Massen auf bestem Mutterboden gebaut werden, nehmen uns irgendwann die Möglichkeit, uns selbst zu ernähren, verändern das Klima. Es wird immer wärmer, und die Medien sagen dann Klimaerwärmung.

Nun, ihr Lieben, so könnte ich noch unzählige andere existenzvernichtende Taten der Eliten aufzeichnen. Es ist so unglaublich, dass es einem den Verstand raubt. Ich glaube, wenn wir alle die ganze Wahrheit kennen würden, verlören wir unseren Verstand. Wie viele nahmen sich schon das Leben.

Vater, wie soll unsere Zukunft aussehen? Wir müssen wieder ein UNSER haben. Lasst uns unsere Geschichte annehmen, lasst uns eine Gesellschaft für Frieden und Freiheit aufbauen. Tragt wieder mit Stolz unsere Fahnen, überall! Singt die Nationalhymne wieder, alle Strophen. Kein Mensch sollte sich für seine Kultur und Heimat schämen. Ich liebe meine Heimat, ich bin ein Mensch, und keine Regierung nimmt mir mein Herz und meine Seele, und ich bin eine deutsche Frau.

Ich weiß, Vater, ich werde nicht alle erreichen und auch nicht für alle sprechen können, aber eines weiß ich, dies würdest auch du sagen: Die ganze Welt soll und muss sich gegen Krieg auf dieser Welt wehren. Die ganze Welt schaut zu beim Völkermord an Palästina, ich hätte nie gedacht, dass so etwas wieder möglich wäre. Die Welt hat damals auch bei Deutschland zugeschaut. Wir Deutschen wollen auch keinen Krieg gegen Russland. Olaf Scholz, Boris Pistorius, Mari-Agnes Strack-Zimmermann, hört ihr unsere Worte? Wir wollen keinen Krieg, und das ruft das deutsche Volk. Ich weiß, sie lachen uns aus, weil wir nichts zu sagen haben, aber so ist das nicht. Sie verstoßen gegen jegliches Recht, und wir erlauben ihnen nicht mehr, unser Land zu regieren. Nicht nur ihnen, sondern auch all den anderen, die in Berlin in der Blase sitzen.

Wir fragen uns, warum die Menschen in Deutschland alles so geduldig aussitzen, Hauptsache mein Bier und mein Steak im Kühlschrank. Die einen sagen, Trump wird uns retten, die anderen sagen, Putin wird uns retten. Also, Herr Trump, Sie können der Martin Luther der Welt werden, geben Sie uns frei! Und Sie, Herr Putin, Sie hören unsere Stimme: Wir wollen Frieden mit Russland, denn auch wir haben dort viele Freunde und werden keine Waffe gegen sie erheben.

Und für das Personal in Deutschland, die noch nicht verstanden haben, wie es um Deutschland steht, habe ich zum Abschluss noch treffende Sätze von Immanuel Kant aus seinem Aufsatz „Was ist Aufklärung?“ parat, die ich denen nicht vorenthalten möchte. Kant schreibt im Jahre 1784:
„Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen, dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es Anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt, usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen. Dass der bei weitem größte Teil der Menschen (darunter das ganze schöne Geschlecht) den Schritt zur Mündigkeit, außer dem, dass er beschwerlich ist, auch für sehr gefährlich halte: dafür sorgen schon jene Vormünder, die die Oberaufsicht über sie gütigst auf sich genommen haben. Nachdem sie ihr Hausvieh zuerst dumm gemacht haben und sorgfältig verhüteten, dass diese ruhigen Geschöpfe ja keinen Schritt außer dem Gängelwagen, darin sie sie einsperrten, wagen durften, so zeigen sie ihnen nachher die Gefahr, die ihnen droht, wenn sie es versuchen, allein zu gehen. Nun ist diese Gefahr zwar eben so groß nicht, denn sie würden durch einigemal Fallen wohl endlich gehen lernen; allein ein Beispiel von der Art macht doch schüchtern und schreckt gemeinhin von allen ferneren Versuchen ab.“

Liebe Eltern, das soll es für heute gewesen sein. Ich weiß, ihr steht mir bei und ich fühle eure Liebe! Irgendwann sehen wir uns wieder und werden uns umarmen.

Eure Tochter Sabine

Verfasser: Sabine Saupe  |  vor dem 01.07.2024

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